Harry schloss seine Augen und begann seine Lippen auf meinen zu bewegen. Ich erwiederte es und er streichte sanft mit seiner Hand über meine linke Wange. Ich genoss den Moment und wir verharrten noch eine ganze weile so, und ich hoffte, dass die Zeit stehen bleiben würde. Denn ich wollte für immer nur so mit ihm hier sitzen bleiben.
---------------------------------------------------
Langsam löste er seine Lippen von meinen. " Komm, wir gehen... Ich fahre dich nach Hause." Flüsterte. Seine Augen waren nur ganz ganz leicht geöffnet, als ob er geschlafen hätte. "Ja, aber ich hätte da eine seltsame Frage..." Er nickte. "Ich hab gelesen, dass heute Nacht ein Unwetter kommen soll. Willst du vielleicht bei mir Schlafen? Ich hab nämlich keine Lust morgen in den Nachrichten zu Lesen:
Harry Styles, 20 Jahre alt und Lehrer an der Aroha School, wurde gestern Nacht vom Blitz erschlagen vor seinem Haus gefunden."
"Ja klar! Als ob!" Er zeigte mir einen Vogel, aber sagte ja. Und ehe wir im Auto saßen, war das bis eben Staub trockene Auto vollkommen nass. "Scheiß April Wetter!" Beschwerte ich mich und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Der April, der April, der macht was er will!" Versuchte Harry klug zu wirken. "Ja ja, laber nur Professor." Dann fuhren wir los in man sah wie der Himmel sich Donnernd erhellte. Leise lief das Radio im Hintergrund und Harry summte mit. Ich ebenfalls.
Mir fiel mal wieder ein, dass ich ja arbeiten musste. Ein neuer Anruf bei dem Chef, was bedeutet dass ich noch mal Gehaltskürzung bekomme. Gut dass das Gehalt am Ende des Monats nur meine Nebeneinkünfte waren.
Als wir dann bei mir Zuhause waren, gingen wir nach oben. "So Harry, jetzt geb ich dir erst mal Klamotten. Zieh dich schon mal aus, wo mein Bett ist, weißt du ja ganz genau." Zwinkerte ich und ging in das Schlafzimmer meiner Eltern.
Da Meine Mutter noch unten saß, und mit wem wohl, konnte ich ungestört Sachen für Harry raussuchen. Eine Jogginghose, boxer shorts und ein weißes Shirt würde ja für die Nacht reichen. Als ich dann wieder in mein Zimmer ging, war Harry Nackt in meinem Bett und hatte die Augen geschlossen.
"Ach, willst du mir Gesellschaft leisten?" Lächelte er, aber ohne die Augen zu öffnen. "Hey, ich dachte... Okay wir hatten schon Sex zusammen, also wird in einem Bett schlafen kein Problem sein." Seufzte ich und schmiss ihm die Anziehsachen ins Gesicht.
"Hey, ich will auch noch atmen können!" Er zog die Klamotten von meinem Dad an und legte sich wieder hin. "Du kommst gleich dazu, oder?" Schmollte Harry und ich zog mir auch gemütlichere Sachen an. Ich konnte Harrys Blick förmlich an mir Spüren.
"So großer, ich komme. Platz da!" Ich drängte ihn zur Seite und er tat so, als hätte er nur noch 10 cm Platz. "Mach dich nicht so breit, du Wal!" Lachte er.
"SCHEIßE!" Schrie ich, aber so leise dass meine Mutter nicht's davon mitbekam. "Was denn? Ich meinte das nicht so, okay?" "Nein, es geht nicht darum, ich weiß selber dass ich fett bin. Ich meine, ich hatte eigentlich vor eine Diät zu machen. Stattdessen Pfeif ich mir in der Stadt 'Nen Muffin rein... " Ich klang verzweifelt und Traurig.
"Was laberst du?! Manche wären neidisch! Du hast eine Tolle Figur, und eine Diät wäre ein Verbrechen! An deinem Körper darf nichts verändert werden!" "Danke, dass du das sagst Harry. Gute Nacht..." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und kuschelte mich an seine Brust.
Kurz vor dem einschlafen ging mir durch den Kopf, was ich hier tat. Mein Lehrer, der Mir Sex Unterricht gibt und dazu bessere Noten dafür, liegt mit mir zusammen, kuschelnd im Bett. Und dabei will ich ihn nur ficken. Ich liebe ihn nicht. Der scheiß war mir schon mal passiert. Liebe ist tot für mich. Aber langsam begann ich daran zu zweifeln...
DU LIEST GERADE
Teach me Sex, Mr. Styles » H.S |AU ✔FINISHED✔
Fanfic(Kleiner Ausschnitt aus einem Kapitel.) "Mr. Styles! Ich hätte da eine kleine bitte an sie!" Er drehte sich mit seinem Stuhl zu mir und lächelte mich nett an. "Schieß los!" "Sie wissen ja, dass meine Noten nicht so gut sind..." "ja, und nun?" Ic...