Teach me Sex, Mr. Styles » H.S |AU ✔FINISHED✔

♡ Kapitel 19 ♡

ich wollte gerade einschlafen, als ich die Haustür zuknallen hörte. Ein poltern auf der treppe, und eine Tür wurde aufgerissen. "Was machst du da du blöde Kuh?!" Schrie er. Scheiße, der hatte uns noch so gefehlt...

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Die Stimme meines Vaters klang aufgebracht und Wütend. "Huh was ist los?" Fragte Harry verschlafen und versuchte Sich aufzusetzen. "Was hat dieser Penner hier zu suchen?!" Ein schreien, dann ein lauter Knall, ein Schluchzen. Mein Vater hatte meine Mutter geschlagen.  "MUM?!" Ich schmiss mich aus dem Bett und Stürmte zum zimmer meiner Mutter. Niall stolperte aus los, und als wir da waren, war es auch schon passiert.

Meine Mum lag zusammengekauert auf dem Boden, Jerome bekam schläge von meinem Vater. "Dad, Hör auf! Bitte!" Rief Niall. "Sag mir nicht was ich tun soll!" Und mein Vater hebte seine Hand, um mir eine zu Klatschen. Meine linke Wange fing an zu brennen, die Tränen strömten durch mein Gesicht. Harry kam nun auch in's Zimmer. "Was geht denn mit ihnen Falsch?!" Schrie er als er mich auf dem Boden heulend sah. "Was sind sie denn für eine Witzfigur?!" "Ich bin zufällig der Liebha- äh Freun- ARGH Lehrer ihrer tocher!"

"Scarlett, du ziehst unseren Namen immer wieder in den Dreck! Du bist so eine Schl*mpe, die nichts Lernt aus ihren fehlern!" "Dad, ich bin doch nicht Dumm!" Er wollte wieder nach mir schlagen, aber Harry packte ihn sich schon und beförderte ihn runter zur Haustür. Niall tröstete meine Mutter, die sich versuchte um Jerome zu kümmern. Ich stand auf und ging zum Fenster. Unten auf der Veranda Stritten Harry und mein Vater heftig miteinander. Da er wohl kaum hier leben wird nach der Aktion, packte ich die Dreckige wäsche von Dad und warf sie aus dem Fenster.

"Ach, wisst ihr was?! Ich hatte schon lange eine bessere Familie! Von wegen 'Geschäftsreise', ich hatte mir schon ein neues leben aufgebaut! Auf nimmer wieder sehen!" Mein Vater spuckte noch Verachtend, ging die Straße entlang zu seinem Auto und fuhr richtung Bahnstation. Ich hörte Harrys Füße die Treppe hoch tapsen und warf mich ihm um den Hals.

Seine Schulter war nach wenigen sekunden dürchnässt, aber es machte ihm nichts aus. Stattdessen Strich er beruhigend mit seiner Hand durch meine Haare. "Alles wird gut. Okay? Möchtest du jetzt reden?" War ich bereit, ihm alles über mich zu erzählen? Na hut, wir hatten ja schon eine besondere Beziehung. Aber sind eir so weit gewesen? Ich nickte, da es mir gerade wirlich recht war endlich darüber zu reden. Wir trotteten in mein Zimmer und schlossen die Tür. Ich setzte mich auf mein Bett und Harry direkt neben mich.

"Okay. Dann leg los." Ich erzählte ihm von meinem Leben damals, dem verhältniss mit meinem Lehrer, dem Mobbing, dass mein Vater mich schlug und der Prostitution. Er machte einige male geschockte Gesichtsausdrücke, hielt sich die Hände vor den mund oder nickte. Aber er hörte mir aufmerksam zu, und dieses reden über meine Probleme tat einfach so gut.

"Scarlett. Du... Du... Wieso...?" "Ich weiß es nicht, Harry." "Bitte, hör auf mit dem Job. Er tut dir nicht gut. Bitte, Scarlett." "Es geht nicht, Harry. Wir haben dann kein Geld mehr! Mein Vater hatte sonst das Geld, oder eher den rest, uns gegeben. Ich hatte uns Hauptsächlich ernährt! Ich weiß nicht, wie wir überhaupt leben sollen jetzt!" Er nahm mich in den arm, strich behutsam über meinen Rücken. "Scarlett. Du weißt, ich werde immer für dich da sein, wenn du mich brauchst. Ich kann euch unterstützen, wenn ihr wollt. Nein, ich werde es einfach tun. Aber Bitte," Er drehte mein Gesicht zu seinem und legte seine Hand auf die Brennende stelle in meinem Gesicht.

"...Hör auf damit. Tu es für mich." Ich nickte. "Und auch, wenn ich dein Lehrer bin, und du so etwas schon mal durchmachen musstest. Ich passe auf dich auf.  Wenn ich bei dir bin, wird dir nichts passieren. Vertrau mir. Uns beiden wird nichts passieren." Versprach er mir, und ich küsste ihn auf seine wundeschönen pinken Lippen. Aber mir kamen kleine zweifel auf. Sollte ich wirklich so viel mit meinem Lehrer zu tun haben? Immerhin war ich schon mal in die situation geraten, dass ich erwischt wurde.