Teach me Sex, Mr. Styles » H.S |AU ✔FINISHED✔

♡ Kapitel 31 ♡

"Hey Babe." Hauchte er und ich Küsste ihn Leidenschaftlich, nachdem er in den Flur eingetreten war. "Hey honey." "Weißt du, dass ich dich vermisst habe?" "Jetzt, in meinem Zimmer?" "Liebend gerne, Mäuschen."

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"Fuck!" Stöhnte er. "Schrei meinen Namen! Jetzt, oder ich hör auf!" Sagte ich gelassen. Er war mir im Bett mal wieder Hilflos ausgesetzt. "Scarlett!" "Lauter!" "SCARLETT!" Sein Stöhnen wurde immer lauter.

"Scarlett, ich bin Zuhause!" Rief meine Mutter von unten. "FUCK!" Flüsterten Harry und ich gemeinsam. Er versteckte sich wieder im Schrank und ich legte mich ins Bett, als ob ich mich für eine Stunde hingelegt hätte.

Sie kam ins Zimmer und hielt eine kleine Schachtel in der Hand. "Hier, ich wollte dir nur was schenken. Weil du in letzter Zeit so brav bist. "

Sie setzte sich auf's Bett, genau an die Stelle wo Harry gelegen hatte. Ew. Sie gab mir die Schachtel und drinnen waren eine Kette mit Rosen Anhänger und dazu passende Ohrringe. "Oh Mum, die sind aber hübsch. Danke." Ich wollte sie Umarmen, aber mir fiel die Bettdecke vom Körper und ich stand nackt vor ihr.

"Wow. Bist ganz schön Fraulich geworden, schatz. Das letzte mal hab ich dich nackt gesehen als du noch ein kleines Kind warst und ich dir die Windeln Wechseln musste." Ich verdeckte schnell meine wichtigsten Stellen und stand in einer Art Schock starre.

"Okay, ich gehe mal besser. Essen ist bald fertig. Niall müsste auch bald da sein." Sie ging runter in die Küche und ich Zog mich schnell wieder an. "Kannst raus kommen Harry. Flüsterte ich und zog ihn raus. Um seine Männlichkeit hatten er sich bereits gekümmert.

"Zieh dir was an. Du musst jetzt weg." Meinte ich traurig und er machte sich fertig. Dann verabschiedeten wir uns von einander und er sprang ohne zu Zögern aus dem Fenster. Ich sah noch, wie er ohne Schmerzen weg ging. War das so eine Art Superman? Der hätte sich eingebrochen vor schmerzen krümmen müssen aber nein, wenn ein LKW ihn anfahren würde, er richtig durch die Gegend fliegt Lebt er trotzdem noch und hat Nicht mal einen Kratzer.

Ich ging runter, wo Niall, ich und meine Mutter anfingen zu essen.

*Nächster morgen*

Gähn. Ich tapste in die Dusche und ließ das warme wasser über meinen Körper fließen. Danach zog ich mich mal wieder an, etwas sommerlicher, da es anfang des Sommers war endlich, ( http://www.polyvore.com/summer_outfit/set?id=124324443 ) und frühstückte schnell, bevor ich mir meine Zähne Putzte. Dann machte ich mich auf den weg zur Schule, aber ich traf unglücklicher weise auf... Don.

"Püppchen, komm mal her!" Rief er und ich versuchte ihn zu ignorieren, aber er packte mich schon. "Wo willst du denn so schnell hin?" "Man nennt es 'Schule'!" Zischte ich. "Frech geworden, hä? Du warst schon lange nicht mehr da. Wo treibst du dich denn rum?" "Hab gekündigt. Na los, und was jetzt?" Er starrte mich wütend an und knallte mir eine. "Billige H*re. Das wird dir noch leid tun." Lnurrte Don, bevor er weg ging. Etwas geschockt führte ich meinen Weg zu schule fort.

Ich setzte mich nach vorne an meinen Platz und Harry kam auch schon gleich rein. "Morgeeeeen Kiddies! Was geht?" Rief er. "Ihr habt einen Grund zum Freuen! Morgen ist Eltern abend, wo wir alles für die Klassenfahrt in 3 Wochen klären werden. macht euch einen schönen Tag. Ansonsten: fangen wir jetzt mit der Mathe Arbeit an!" Ich seufzten mal wieder genervt und er teilte Pfeifend die Blätter aus.

Ich setzte meinen namen oben hin und begann damit, die aufgaben zu lösen. Mit hilfe von harry, Nick und meinem viel zu leerem Gehirn würde ich es schon schaffen.

*Pause*

"die Mathe Arbeit wird bestimmt gut ausfallen!" Sagte ich und Nick legte einen Arm um mich. "Klar Schatz, das hast du bestimmt gerockt." Ich wollte ihn unbedingt was fragen, denn als Harry von dem eltern abend erzählt hatte, kam mir eine Brilliante idee. "Uhm, Nick. Wie wäre es, wenn ich heute bei dir Übernachten würde? Ginge das?" Er Lächelte, zückte sein Handy und rief Zuhause an. "Geht Klar. Soll ich dich dann abholen?" "Jaaaa! Das wäre wundervoll Schatz!" Ich Küsste seine Wange und er rieb sich veträumt die Stelle. Er war niedlich. Echt jetzt.