Dein warmes Lächeln (omegaverse)

Schule ist schön?

Ein lautes Klingeln reißt mich aus den Gedanken, in denen ich gerade versunken war und lässt mich aufschrecken. Beim umsehen bemerke ich, dass es die Pausenklingel war die mich erschreckt hat. Langsam richte ich mich auf, nehme meine Tasche und mache mich auf den Weg zur Mensa. Es ist schrecklich, wie viele Menschen hier sind und was sie für einen Lärm machen. Unauffällig begebe ich mich zur Schlange für die Essensausgabe und warte darauf, dass ich an der Reihe bin. Ich frage nach einem Melonenbrot und bezahle dafür dann 680 Yen. Mit dem Brot laufe ich schnell aus der lauten Mensa raus und den Gang runter bis auf den Hof. Erleichtert entflieht mir in seufzen, welches von der Stille die hier herrscht ausgelöst wird. Klar, ein paar Gespräche hier und da aber wenigstens icht so laut wie in der Mensa. Ich suche mir die Bank aus, die am weitesten weg von all den Schülern und lass mich da nieder. Dann öffne ich die Verpackung von dem Melonenbrot und beiße hinein. Der Bissen ist nichtmals runtergeschluckt, da werde ich von hinten geschubst und falle nach vorne verliere das Brot und sehe, wie es im Dreck landet. "naw, das arme, arme Brot.", sagt eine verspottende Stimme hinter mir, die sich wie ich schon vermutetet, als die Stimme meines Mobbers darstellt. Das bemerke ich deshalb, weil ich aufgestanden bin und mich umgedreht habe. Es ist Jason, wessen Hobby es ist seine blonden Haare hoch zu gelen und mich zu mobben. "Kleiner Scheißkerl. Dachtest wohl das heute nichts passiert mh?" Wie auch immer er darauf kommt. "Jetzt gib das Essensgeld her, Omega.", fordert er. Ich seufze bei dem Wort Omega, da ich es hasse daran erinnert zu werden. Allerdings bekomme ich für die Reaktion einen Schlag ins Gesicht von Jason, welcher sofort rumschreit: "kleines Mistvieh! Sei nicht so scheiß Respektlos! Du bist ein nichts also verhalte dich auch so!". Still nickend gebe ich ihm mein Geld während ich zu Boden sehe, um ihn nicht weiter aufzuregen. Er zieht mich an meinem Hemd hoch zu ihm und schaut mich wütend an, schmeißt mich wieder hin, wobei meine Brille abfällt und geht.