new job, new Daddy- T A R L E Y

771 18 2
                                    

!!Tarley!!
!!Top: Marley!!
!!Bottom: T!!
!!Daddy!Kink!!

PoV Taddl:
Nervös stehe ich vor dem riesigen Gebäude. Ich versuche durch die riesigen Glaselemente etwas zu erkennen, aber ich bleibe erfolglos. Einmal atme ich durch und betrete das Gebäude.
-----

"Raum 690", murmle ich, als ich im Fahrstuhl nach oben stehe. Krampfhaft halte ich meine Unterlagen fest und starre in den Spiegel des Aufzugs. Frisch gefärbte, blaue Haare, überall Tattoos. "Ein Wunder, dass mich diese Firma überhaupt zum Vorstellungsgespräch eingeladen hat", schießt mir durch den Kopf. Es pingt und die Türen öffnen sich. Ich gehe unsicher hinaus und mache mich darauf gefasst die Tür erst suchen zu müssen, aber es gibt nur eine. Mit klopfendem Herzen stehe ich davor und will grade anklopfen, als ich eine feste Stimme höre: "Kommen Sie rein, Tjarks."
Erschrocken schaue ich mich um, betrete dann aber schüchtern den Raum.

Vor der riesigen Fensterfront steht ein Schreibtisch. Hinter diesem steht ein Stuhl, auf dem ein Mann sitzt, jedoch so gedreht, dass ich seinen Rücken sehe. "Setzen Sie sich doch.", sagt der Mann und in seiner Stimme schwingt etwas mit, was mir klarmacht, dass er keinen Widerstand duldet. Deshalb setze ich mich vorsichtig auf den Stuhl gegenüber des Mannes, welcher sich endlich zu mir umdreht.

Mir stockt der Atem. Er hat klare, blaue Augen und lockige Haare, zu einer schönen Frisur getrimmt. Er trägt ein weißes Hemd, worunter sich ganz deutlich Muskeln abzeichnen. Ich kann außerdem einen Punkt unter jedem seiner Augen erkennen und auch seine schlanken Finger zieren Tattoos. Kein Wunder, dass er mich angenommen hat. Während ich noch damit beschäftigt bin, diese Schönheit von Mann anzugaffen, hält er mir freundlich, aber auch streng lächelnd die Hand hin.

"Guten Tag, ich bin Marius Ley. Der Inhaber von Ley." Was?! Oh mein Gott. Das ist Herr Ley? Ich dachte, das sei ein alter, ekelhafter Sack und jetzt sitzt vor mir der schönste Mann, den ich je gesehen hab...

Aus meinen Überlegungen gerissen nehme ich seine Hand und schüttele sie. "T-thaddeus T-tjarks. I-ich b-bin wegen d-der Stelle als p-persönlicher Assistent hier." Fuck, warum stottere ich so?

Er nickt. Ich krame schnell meine Unterlagen hervor und reiche sie ihm. Er schaut sie sich sorgfältig an.
"Ausgezeichnet", meint er nach einiger Zeit. "Sie sind mehr als überqualifiziert." Lächelnd mustert er mich. Ich könnte von seinem Anblick glatt hart we~
Wieder unterbricht er meinen diesmal etwas verstörenden Gedankengang: "Ich stelle Sie ein. Bitte unterschreiben Sie hier." Er schiebt mir ein Blatt Papier und einen Stift zu. Zitternd setzte ich meine Signatur auf das Dokument. Mit einem nicht zu deutenden Grinsen schaut er mir zu. "Vielen Dank. Ich habe nurnoch ein, zwei Fragen an Sie, das wars dann." Er steht auf und dreht sich wieder um, sodass ich sein Gesicht nicht sehen kann. Er räuspert sich. "Sie sind doch schwul, hab ich Recht?" Er dreht sich wieder zu mir und stützt sich auf seinem Stuhl ab. "J-ja..", stottere ich. Was zu Hölle wird das? Er kommt zu mir und steht jetzt hinter mir, jedoch wage ich es nicht, ihn anzusehen und starre auf den Boden. Plötzlich spüre ich seine Hand in meinem Nacken und seine Stimme verursacht Gänsehaut.
"Es heißt: 'Ja, Daddy'." Ich spüre sein Grinsen förmlich. Meine Gedanken rasen und ich bleibe wie versteindert sitzen.  "Ich glaube, ich muss mein Kitten bestrafen." Als ich seine Lippen an meinem Hals spüre, merke ich, wie sich etwas gegen meine Panty drückt. Ich kommentiere sein Tun mit einem Keuchen- eben war ich noch nervös, dass ich fast einem Ständer bekommen habe... Und jetzt? Jetzt fällt ein "ja Daddy... Bestraf dein Kitten~" aus meinem Mund. Ich spüre ein Grinsen auf seinen Lippen, als diese wieder meinen Hals streifen; diesmal nicht ohne sie an einer empfindlichen Stelle zu platzieren, an der er direkt beginnt mich zu markieren. Ich stöhne leise, was er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck quittiert. Er zieht mich etwas unsanft hoch und beginnt meinen Hintern zu massieren. Leise stöhnend kralle ich mich an seinen Schultern fest.
"BabyBoy", raunter in mein Ohr, "du warst ein ungezogenes Kitten. Sag mir, was du falsch gemacht hast und bedanke dich für deine Bestrafung."
Ich nicke und erhalte dafür einen Schlag auf meinen Hintern. "Ja Master", verbessere ich mich schnell.
Schon spüre ich seine Hände unter meinem Oberteil und erschauere. Ich kann nicht anders und schaue in sein wunderschönes Gesicht. Er ist so schön, dass ich fast anfange zu sabbern. Er sieht meinen gierigen Blick und ehe ich mich versehe, bewegt er sanft, aber auch begierig, seine Lippen gegen meine. Ich spüre seine Zunge an meinen Lippen und gewähre im Einlass. Unsere Zungen liefern sich ein Duell, aus dem nach nur wenigen Sekunden Marius als Sieger hervorgeht.
Als er sich wieder löst, sieht er mich erwartungsvoll an. Ich verstehe sofort. "I-ich habe dich n-nicht D-daddy genannt." Unschuldig schaue ich ihn von unten an. Er nickt. "Genau Kitten. Und deine Strafe ist, dass du nicht kommen darfst."

Ich nickt demütig. Meine Erektion pocht schmerzhaft. Er zieht mein T-Shirt aus und leckt sich über die Lippen. Meine Hose findet auch den Weg zum Boden und er grinst, als er meine Panty sieht.
"Du siehst ja super heiß aus in der Panty, Kitten, aber ohne siehst du noch viel heißer aus." Grinsend entfernt er auch dieses Kleidungsstück und ich stehe komplett entblößt vor ihm.
Er beginnt mir Schläge auf den Hintern zu geben. "Mitzählen und bedanken", gibt er mir zu verstehen.

------

Nach fünfzehn Schlägen tut nicht nur mein Po weh und ich bin total geil deswegen, sondern Mary hat sich seines Hemdes entledigt und jetzt sabbere ich wirklich. Er hebt mich hoch, sodass meine Beine seine Hüfte umschlingen und er leckt einmal über meine Nippel.
Ich schließe stöhnend die Augen. Plötzlich durchzuckt mich ein leichter Schmerz und kurz darauf pulsiert die Lust durch meinen Körper, sodass ich sie wieder aufreiße. Ich sehe in Marius' grinsendes Gesicht. Er bewegt den Finger, den er hat in mich gleiten lassen, sachte und stimuliert meine Brustwarzen.

Ich kann nicht anders als Aufzustöhnen. Angespornt dadurch drückt er weniger sachte den zweiten Finger in mich. Ich kralle mich in seinen Nacken und beginne als Stöhnungshemmer ihm einen Knutschfleck an den Hals zu machen, was ihm ein Geräusch der Lust aus dem Mund fallen lässt.

Mein Glied drückt schmerzhaft pulsierend gegen seinen Bauch. Von Lust übermannt bringe ich keuchend hervor, als er mich zu weiten beginnt: "D-daddy... Bitte fick mich~"
Ich schreie leise auf. Er hat mir einen dritten Finger einfach so hineingerammt. "Baby sprich so nicht!", zischt Marley wütend und ich schaue nur reudig und stöhnend zu Boden. Nach einigen luststeigernden Dehnbewegungen seinerseits setzt er mich wieder ab.

"Auf alle viere, Kitten." Seine Hände liegen an meinen Schultern und seine Lippen kennzeichnen nun auch meinen Rücken, während er kniend hinter mir positioniert ist.

Plötzlich spüre ich etwas Kaltes, Metallisches an meiner Erektion. Verdammt. Ein Cockring. Reizüberflutungen stürzen auf mein malträtiertes Denkvermögen ein.
Ich spüre ihn überall:
An meinen Schultern.
An meinem Rücken.
An meinem pulsierenden Glied.
An meinem Eingang mit einer kalten, glitschigen Flüssigkeit.
Ich stöhne leise vor mich hin.

Und dann. Ganz plötzlich ist er in mir und füllt mich mit seiner gesamten Länge aus. Ich stöhne und werfe meinen Kopf in den Nacken.
Irgendwie bringe ich die Wörter "Beweg dich bitte, Daddy!" aus dem Mund, ohne dass sie komplett von meinem Stöhnen verschluckt werden.

Endlich geht Marius meiner Bitte nach und bewegt sich. Erst langsam und vorsichtig, aber je mehr ich stöhne, desto schneller und härter wird er. Ich bin mittlerweile ein stöhnendes Wrack und auch aus Marius' Mund fallen häufiger solche Laute.
Als er meinen Punkt trifft, sehe ich Sternchen und schreie laut auf. "nghhhhh~ DADDY!!" Durch diesen Ausruf angespornt legt er eine Hand an mein Glied und fährt fest auf und ab, sodass ich mich vergesse und bei diesen Berührungen keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen kann.
Stöhnend und zitternt liege ich auf allen Vieren auf dem Boden, während Mary mich immer weiter nimmt. Mein Glied schmerzt durch den Cockring, ich wäre ohne ihn länsgt gekommen, und ich fange an zu wimmern.
Ich merke wie auch seine Bewegungen immer schlampiger und unkoordinierter werden.
Immer härter versenkt er seine Länge in mir und ich schreie beinahe.
"Kitten, komm mit mir zusammen", höre ich seine raue Stimme nahe an meinem Ohr. Zum Glück werde ich von dem lästigen Ding un mein Glied befreit und ich stöhne so laut wie noch nie.
Noch zwei mal stößt er in mich, dann spritze ich in seine Hand ab. Ich verkrampfe mich und werfe meinen Kopf in den Nacken.
Direkt danach kommt auch Mary tief in mir. Als er sich aus mir gezogen hat, spüre ich wie er etwas anderes in mich drückt, was sich als Buttplug entpuppt. Schwer atmend zieht er mich hoch und setzt mich auf den Schreibtisch und ich sehe ihm beim Anziehen zu. Auch ich streife wieder meine leicht zerknitterten Sachen über und schaue Herrn Ley an.

Er grinst, nimmt mein Gesicht in eine Hand und küsst mich kurz. "Ich freue mich auf eine großartige Zusammenarbeit, Kitten."

---------------------------------------------

1510 Wörter (ohne mein Geschwafel hier) reiner Smut. Hilfe.
*spritzt alle mit Holy water voll* (hoyo spritzen)
So. Bis zum nächsten Mal.
Tschöööh. Mit öh.
~marleyskitten

Tardy/Tarley Oneshots |✏️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt