Mine [ Luke Hemmings FF / 5SOS FF ]

10.

...so standen wir auch eine ganze weile da...

Es war so schön ihn endlich mal zu sehen. Trotzdem wusste ich nicht was ich sagen sollte. Es gab so viel. "Hast du schon was gegessen?" fragte Dad Michael. "Naja nicht besonders viel" lachte Michael als wir uns aus der Umarmung lösten. "Dann setzt dich doch" meinte Mom. Wir setzten uns und Frühstückten gemeinsam. Wir vier. Mom Dad Michael und ich. Es war ungewohnt, dass noch eine vierte Person am Tisch sitzt aber ich war froh endlich meinen Bruder wieder bei mir zu haben. "Was machst du so in deiner Freizeit?" fragte ich ihn schüchtern als Mom mit Dad die Teller wegräumte. "Ich mache gerne Musin und bin gerne mit Calum, Luke und Ash unterwegs. "Das sind die anderen deiner Band stimmts?" fragte ich immer noch schüchtern. "Ja da hast du recht" lächelte er. "Und du?" fragte er weiter. "Ich musiziere auch wahnisnnig gerne und..-" "Wie wärs wenn wir mal zusammen Musik machen?" fragte mein Bruder.

Das war eine tolle Idee dachte ich mir innerlich und könnte schreien. "Klar gerne. Gehen wir!" sagte ich und zog ihn mit in mein Musikzimmer. "Was sollen wir den spielen?" fragte er mich. Ich überlegte kurz und grinste ihn schief an. Ich hoffer er verstand dann auch. "Also ein lied von 5sos soll es sein?" fragte er worauf ich nur mit einem nicken antwortete. Wir entschieden und für 'She looks so perfect'. "Wow also live klingst du noch besser" meinte er als wir die letzten Noten spielten. "Danke Bruder" sagte ich. Er sah mich dann mit einem süßem Blick an. "Ist was?" fragte ich. "Nein nein ich hab nur was überlegt" sagte er. "Und was?" bohrte ich neugierig. "Wie wärs wenn du die Jungs mal kennenlernst? Natürlich nur wenn du willst" "Ja das wäre toll" sagte ich. "Aber was machst du jetzt? Bleibst du hier oder wo wohnst du?" fragte ich weiter. "Ich habe eine Wohnung 20 minuten mit dem Auto entfehrt von hier. Wenn du willst kannst du süäter mitfahren." schlug er vor. "Na sicher" grinste ich und fiel ihn in die Arme.

"MITTAGESSEN!" beüllte Mom zu uns in den Keller. "Was schon? Hatten wir nicht gerade erst Gefühstückt?" sah mich Michael total verwirrt an. "Hja dachte ich auch!" lachte ich. Wir gingen nach oben und setzten uns zu unseren Eltern an den Tisch. Mom stellte uns die Teller mit Spagetti vor uns auf den Tisch. "Die Musik von euch war super" lobte uns Dad. "Danke" bedankten wir uns. Während dem essen erzählte ich Mom und Dad von der Idee, dass ich mit zu Michael fahren würde um die Jungs kennenzulernen. Sie stimmten zu und  nach dem Essen fuhren wir auch los. Wir zogen uns an und mein Bruder meinte:" Nimm deine E-Gitarre mit!" Zuerst schaute ich ihn fragend an aber dieser zeigte mit seinem Kopf in richtung keller, dass ich die Gitarre holen soll. Also ging ich in den Keller, holte meine Gitarre und rannte die Treppe wieder hoch zu meinem Bruder. Wir setzten uns in sein Auto und fuhren zur seiner Wohnung. Während der fahrt redeten wir beide wie ein Wasserfall und lernten uns so besser kennen. Ich weiß ich weiß es klingt total bescheuert aber was will man sonst machen? Ich nahm sein Handy und speicherte meine Handynummer ein. Auch bei snapchat fügte ich mich in die Freundeliste hinzu. Dann waren wir auch schon am Ziel bei Michael angekommen. Michael wollte gerade die Wohnung aufsperren als sein Handy in der Hosentasche klingelte. Er seufzte, da er nicht wusste wie er abheben sollte, da er selbst die Hände voll hat. "Warte ich nehm dir das ab" lachte ich und er konnte endlich abheben. "Hey Cal wo bleibt ihr den?" fragte er den auf der anderen seite der Leitung. Sie telefonierten eine Weile und wir standen immer noch vor der ungeöffneten Wohnungstüre. Langsam wurden mir die Kisten, die Michael mitgeschleppt hat zu schwer und ich verlor das Gleichgewicht und kippte samt den Kisten um. Die Kisten landeten direkt auf mir und alles kullerte heraus. Michael drehte sich erschrocken um und sah mich am Boden liegen. In Zeitlupe nahm er das Handy vom Ohr weg und ein fettes grinsen machte sich auf seinen Lippen breit. Er musste sich sein lachen gewaltig unterdrücken. "Hilfst du mir nicht endlich?" fragte ich genervt. "Oh ja sorry" meinte er und legte sein Handy auf den Boden. Immerwieder ertönte ein" Hallo? Michael? Bist du noch da?" Aber dies beachtete er nicht. Als alles wieder in der Kiste war, half er mir auf und schloss endlich die Wohnung auf. "Die Jungs kommen in einer halben Stunde!" sagte er. "Aber vorher werde ich dir eine kleine Roomtour geben" fügte er hinzu.