Teil 107

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Sicht Leyla: Zuhause bei meiner Mutter angekommen, betreten wir zusammen die Küche wo meine Mutter bereits am Tisch decken ist. ,,Mama wir sind wieder da und haben auch Brötchen mitgebracht" sage ich und lächel Ben an der hinter mir steht und sagt: ,,Hallo Badri, wir dachten das wir zusammen frühstücken" ,,Das ist eine sehr schöne Idee und ich freue mich euch wieder zusammen zu sehen" sagt meine Mutter und nimmt Ben in den Arm. ,,Mama schläft Sophie noch?" ,,Nein, sie ist im Wohnzimmer und spielt" ,,Okay, Ben kommst du mit ?" ,,Ja na klar" sagt Ben und wir gehen gemeinsam ins Wohnzimmer, wo Sophie uns mit einem ,,Mama" und ,,Papa" entgegen gelaufen kommt und wir unsere kleine glücklich in die Arme schließen.

Sicht Ben: Ich bin froh das Leyla und Ich uns wieder näher gekommen sind und ich denke dass wir das auch zusammen hinbekommen, wenn ich ihr die nötige Zeit gebe die sie braucht.
Nach dem Frühstück, gehen wir noch ein wenig raus und am Nachmittag ist es dann schon soweit das ich zum Bahnhof muss und somit verabschiede ich mich gerade von Sophie. Anschließend verabschiede ich mich auch von Badri und gehe dann mit Leyla zu ihrem Auto, da sie mich zum Bahnhof bringen will. Als ich meine Tasche in den Kofferraum stellen will, nimmt Leyla plötzlich meine Hand und sagt: ,,Ben fahr nicht. Bleib hier und wir fahren heute Abend gemeinsam nach Hause" überrascht schaue ich Leyla an und frage: ,,Meinst du das ernst ?" ,,Ja ich kann nicht ewig davon laufen und mit dir zusammen schaffe ich das" sagt Leyla und ich nehme sie in den Arm und sage: ,,'Du machst mich damit ziemlich glücklich" ,,Ich weiß und es tut mir leid das ich dich immer so ausgeschlossen habe. Und ich möchte mit dir zusammen in mein altes Leben finden, auch wenn der Schmerz wohl nie ganz verschwinden wird" ,,Zusammen schaffen wir das. Ich bin für dich da, sag mir einfach wenn dich was bedrückt und dann reden wir" ,,Okay" sagt Leyla und gibt einen Kuss auf den Mund.

Sicht Leyla: Nach unseren Kuss gehen wir wieder in die Wohnung wo Sophie sofort ihren Papa in beschlag nimmt und meine Mutter mich erstaunt anschaut und sagt: ,,Ich wusste das du stark genug bist um dich zurück zu kämpfen. Fahrt ihr dann heute schon?" ,,Ja Ben hat morgen Mittag wieder Dienst, aber wir bleiben noch ein paar Stunden" ,,Leyla Ich freue mich für euch" ,,Danke Mama" sage ich zurück und gebe ihr einen Kuss auf die Wange.
Nach ein paar Stunden verabschieden wir uns dann von meiner Mutter und fahren dann zusammen nach Hause.

Beyla- Ab jetzt für immerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt