An arranged marriage with... Kim Yugyeom?!

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Yuri's Sicht

„I-ich weiß e-echt n-n-nicht was I-ich ohne dich gemacht hä-hätte...BamBam", schluchzte ich.

„Komm leg dich etwas hin. Ruh dich aus."

Ich macht was er mir sagte.

Mein Atem ging nach einer Zeit wieder regelmäßig. Ich konnte mir schon vorstellen, wie geschwollen meine Augen aussehen müssen.

Ich schloss meine Augen, schlief aber nicht ein.
Ich genoss gerade nur die Stille.

Ich hörte die Tür aufgehen.

„Da bist du. Du hättest nicht so übertreiben sollen. Ich überlasse sie jetzt dir.", sagte BamBam und seine Schritte entfernten sich.

Das Bett ging neben mir etwas tiefer.
Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen.

Die Person strich mir über die Wange.

„Yuri... e-es tut mir leid.", sagte eine sanfte Stimme.

Kann es sein...?

„Ich hätte ihn aufhalten sollen, bevor er zu dir gegangen ist und BamBam dich da rausholen musste. Ich w-war nur sauer...
An dem Tag, als du wütend wegen dem Mädchen wurdest, wollte ich dir sagen, dass es ein Missverständnis war. Ich wollte wirklich nichts von ihr, sie kam zu mir.", sagte er seufzend.

Ich habe wirklich alles kaputt gemacht.
Wieso war er dann sauer?

„Als ich dann bei dir zuhause war, meinte deine Mutter du seist nicht da...", fuhr er fort.

Deswegen war er also bei mir.

„Ich bin dann in den Park gegangen u-und hab dich mit diesem Mark gesehen.
Wie er dich gefragt hat, ob du seine Freundin sein willst und d-du zugestimmt hast.", sagte er mit einer echt traurigen Stimme. 

Jetzt ergibt fast alles einen Sinn.
Aber was ich nicht verstehe, wieso ist er deswegen wütend? Selbst wenn er es falsch verstanden hat, wieso würde es ihm kümmern, mit wem ich zusammen bin? Vielleicht den gleichen Grund, wieso ich nicht wollte, dass er bei diesen Mädchen ist...

„I-ich bin mir nicht s-sicher, aber ich glaube i-ich... ach vergiss es. Du kannst mich eh nicht hören. ", sagte er und wollte aufstehen.

Reflexartig hielt ich ihn an der Hand fest und öffnete meine Augen.

„Es tut mir auch leid. Ich hätte nicht zu schnell Vorurteilen sollen. Ich hätte dich wahrscheinlich fragen sollen was passiert ist.", entschuldigte ich mich.

„Du warst wach und hast alles mitgehört?", fragte er ohne sich zu mir umzudrehen.

„Ja. Außerdem hast du es falsch verstanden. Ich und Mark sind nur Freunde. Ich habe ihm geholfen meine besten Freundin zu fragen ob sie zusammen sein wollen. Er hat nur mit mir geprobt.", erklärte ich ihm.

„Wow, jetzt fühle ich mich echt bescheuert.", sagte er lachend und drehte sich endlich zu mir um.

„Omg", flüsterte ich und hielt mir die Hand vorm Mund.