Katara hielt ihren Babybauch ganz fest und streichelte ihn ich legte meine Hand dazu dann sah sie mich an und fragte: Zuko wie wollen wir sie nennen wie soll unsere Tochter heißen?
Ich schaute Katara an und ging ein paar Schritte von ihr weg Tränen liefen mir über das Gesicht wie konnte Katahra in dieser aussichtslosen Situation noch daran denken unser kleines Mädchen zu benennen wen wir sie eh niemals in den Armen halten werden........Ich sah zu Katahra rüber ihre Augen waren voller Tränen aber auch Hoffnung konnte ich in ihnen sehen ich sah auch wie fest sie ihren Babybauch hielt sie wollte einfach nicht akzeptieren das wir unsere Tochter verlieren werden....obwohl ich es genau wusste das es genau so enden würde konnte ich es Kathara nicht sagen das ich so dachte ich muss jetzt stark für sie sein sie braucht mich! Deswegen muss ich meine eigenen Gefühle und Ängste beiseite schieben damit ich für Kathara stark sein kann also ging ich zu ihr zurück.
Ich nahm ihre Hände sah sie an und fragte: Was meinst du den meine liebste wie möchtest du sie nennen?
Katahra sag mich an Tränen liefen über ihr Gesicht dann sprach sie: Ich habe gedacht wir nennen sie Uyja eine Mischung aus dem namen meiner Mutter und deiner wie findest du es ?
Ich lächelte und sagte: ich finde es ist ein wunderschöner Name.
Katahra umarmte mich und lachte aber zugleich weinte sie auch dann sprach sie : Oh Zuko ich weiß es ist schwer aber ich weiß es unsere Tochter wird lieben als Mutter spürte ich das sie drückte ihren Kopf ganz eng an meine Brust.Ich streichelte ihr über ihr Haar und sprach : Ja mein Schatz das glaube ich auch unser Mädchen schafft das. Ich merkte wie glücklich Katahra es machte das auch ich daran glaubte und ihr halt gab in Wahrheit liefen mir die Tränen die Augen herunter weil ich die Wahrheit kannte und innerlich damit kämpfte es zu akzeptieren und ich wusste wen dieser Tag kommt wird Katahra es umso schwerer fallen es zu akzeptieren deswegen konnte ich ihr einfach nicht die Wahrheit sagen wie ich dachte ich konnte es einfach nicht sie klammerte sich so an die Hoffnung das alles gut wird und wir unser kleines Mädchen im Arm halten werden gesund und munter ich würde mir auch nichts sehnlicher wünschen aber tief im Inneren weiß ich das es nicht sein wird und wir unser kleine Uyja niemals gesund und lachend im Arm halten werden obwohl ich mir nichts sehnlicher wünschen würde...aber ich muss die Wahrheit akzeptieren ich werde meine Tochter niemals Lebend in den Armen halten können sie nicht lachen sehen und sie auch nicht aufwachsen seheb können es tut so weh es zerreißt mir das Herz Uyja auch wen ich dich nie aufwachsen und leben sehen werde schwöre ich dir werde ich dich auch immer lieben mein kleine süße Tochter.
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Ein neues Kapitel beginnt
FanfictionSo hier ist nun der versprochene 2 Teil von meinem 1 Buch Die Geschichte vonZuko und seiner Mutter in diesem Buch geht es um Zuko und Katara und deren Liebe und Zukunft und um einen schweren Schicksalsschlag den die 2 verarbeiten werden müssen wodu...