Ich lief Luna nicht mehr hinterher...
Wieso auch?!
Am Ende hätte sie nur komisch geredet, wovon ich aber schon genug hatte...
Mit der Kapuze im Gesicht und der Sonnenbrille vor den Augen schlenderte ich zurück zum Hotel.
Dort stand Pablo und kam auf mich zu, als er mich sah
,,Hör zu Matteo! Du kannst nicht einfach so durch Buenos Aires latschen... Die wissen mittlerweile schon, dass du hier wohnst..." sagte Er und deutete auf die Leute draußen.
,,Ich musste was wegen dem Kleinem Scheißer regeln..."
,,Und was ist mit deiner Hand?!" er deutete auf mein Verband, was aussah wie Klopapier, was ich um meine Hand gewickelt hatte
,,Es gibt schon das Gerücht, du hättest jemanden zusammengeschlagen!" sagte er etwas sauer
Irgendwie stimmte das ja schon...
,,Ich hatte einen kleinen Unfall..." sagte ich kleinlaut
,,Naja wie denn auch sei.
Du kannst hier nicht bleiben!" sagte er ernst,,Was?! Ich kann hier nicht weg!"
will der mich eigentlich verarschen?!
Ich muss das mit Benja klären!,,Nein! Du bleibst in Buenos Aires... Aber nicht in diesem Hotel!" beruhigte er mich
,,Und wohin dann?"
,,Hier." er zeigte mir ein Schlüssel und gab mir eine Adresse.
,,Pack dich und fahr dort hin." ich nahm das verwirrt an und ging mich hoch packen.
Als ich fertig war, ging ich zu Gaston, der anscheinend schon bescheid wusste, denn er kam mit einem frischem Scheißer zu mir und drückte in mir in den Arm
,,Kannst du mir nicht helfen?!"
,,Ich nehme dein Gepäck!" er riss es mir aus der Hand und wir riefen ein Taxi.
Der Hosenscheißer sah die ganze Zeit verstört aus. Dabei sollte er sich doch mittlerweile gewöhnt haben, umzuziehen....
-
Nach einer zehnminütigen Fahrt, waren wir bei einer Villa angekommen und ich muss sagen, sie sah nicht schlecht aus!
Gaston pfiff und wir stiegen aus.
Nachdem Gaston das Gepäck nahm und ich den Fahrer bezahlte, gingen wir endlich rein
Als wir rein kamen, standen wir praktisch schon im WohnzimmerIch sah mich um und war dankbar, dass ich hier wohnen durfte
,,Scheiße, ist das geil!"
Sagte Gaston und warf sich auf die CouchIch wusste nicht, was ich davon halten soll...
Es ist echt cool und so, aber...
Wie soll ich mit dem Scheißer in so einem Riesen Haus zusammen wohnen?!Ich setzte den kleinen ab und er krabelte davon.
,,Ich will in die Küche!" sagte Gaston und rannte los
,,AAAAHHHHH!" Benjamin zuckte zusammen und auch ich sah verstört in Richtung Küche
,,Haste dich abgestochen, oder wieso schreist du so?!" Der kleine kam zu mir und breitete die Arme aus
Was zum....
Ich sah ihn fragend an, da zog er sich an meinem Bein zu mir hoch und umarmte mich.
Ich streichelte ihn durch dir Haare und legte meine Arme dann automatisch auch um ihn,,Awww!" diesmal zuckte ich zusammen
Was zum Teufel?
Gaston stand dort mit einer Kamera und filmte uns
,,Hast du nichts besseres zu tun??" sagte ich und ließ Benja wieder Krabbeln
,,Nein... Das war so süß!"
,,Hör auf so schwul zu sein!" mahnte ich ihn und sah ihn wieder verstört
,,Ganz ehrlich...Das war voll süß!" sagte er und wollte mir das Video zeigen, doch ich blockte ab und stand auf
DER SPAM FÄNGT JETZT AN ZWISCHEN 18 UHR UND 20 IHR WIRD ERST MAL NICHTS KOMMEN, DA ICH NOCHMAL WEG MUSS.
ICH WERDE ZWAR VERSUCHEN ALLE ZEHN MINUTEN ODER SO EIN KAPITEL ZU POSTEN, SCHREIBT MIR TROTZDEM BITTE EURE MEINUNG IN DIE KOMMENTARE
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Plötzlich Papa
FanfictionMatteo Balsano ist ein Italienischer Weltstar und genauso ein Player... Doch als er gerade auf Tour ist, kriegt er ein Kind in die Hand gedrückt und erfährt, dass er der Vater sei... auf der Suche nach der Mutter merkt er etwas, was sein ganzes Lebe...