Just another Love Story (A 1D FF)

Kapitel 27

{HABE BEMERKT DAS ICH VIELE GHOST LESER HABE, WÜRDE EUCH BITTEN EUCH MAL ZU ZEIGEN HAHAHA WÜRDE MICH ÜBER VOTES ODER KOMMENTARE FREUEN X }

Kapitel 27 - Zayn's Sicht -

Mein Herz arbeitete auf Hochleistung, mein Puls raste und meine Hormone spielten verrückt. Die wärme in meinen Wangen war stehst noch spürbar und das glückliche Grinsen auf meinem Gesicht immer noch da. Ich schlenderte die Straße hinunter und konnte einfach nicht aufhören wie ein Idiot vor mich hin zu grinsen. Die Passanten mussten auch schon denken ich wär auf Droge. Nicht das mich das momentan kümmert. Denn ich war rundum glücklich. Auf den Weg zurück, liefen immer wieder Pärchen an mir vorbei, was mich wieder zu unserem Kuss führte, was schließlich mich wieder zum Grinsen brachte. Das könnten wir bald sein, oder? Oder mache ich mir zu große Hoffnungen? Das war doch ein deutliches Zeichen, dass sie mich auch mag. Oder? "Pass doch auf!", holte mich plötzlich eine Stimme aus meinen Gedanken heraus. "Sorry…", murmelte ich und lief weiter, hinter mir hörte ich sie noch fluchen. Doch ich war schon längst zu weit weg um zu hören was sie alles sagten. Ich lies meinen Blick streifen und erkannte plötzlich Josh in der Ferne. Er war nicht allein, das war klar. Ich beobachtete sie eine Weile und bemerkte schnell das sie sich gut verstanden. Nach einer zeit wand ich meinen Blick ab und fing an schneller zu laufen. Als ich unbemerkt an ihnen vorbei laufen wollte hörte ich ihn nach mir rufen. Warum? Wir sind auf Kriegsfuß? "Zayn!", ich drehte mich reflexartig in seine Richtung und schaute ihn an. "Hi", sagte ich bloss und wartete auf seine Antwort. Er grinste mich an. Was ist los mit ihm? "Lange nicht gesehen", fing er an. "Ja..stimmt", ich steckte meine Hände in die Hosentasche und schaukelte auf meinen Füßen. "Allein unterwegs?", wieso versucht er mit mir ein Gespräch anzufangen? "Ja, wie ich seh du nicht.. ich sollte gehen", ratterte ich runter und wollte mich gerade umdrehen als er wieder weiter sprach "Achja, das ist Emily", sie hob ihr Hand und ich schüttelte sie unbeholfen. "Zayn", stellte ich mich vor "Ich weiß. Emily", lächelnd nahm sie ihre Hand wieder zurück und schaute kurz rüber zu Josh. "Ich sollte gehen", sagte ich nochmals und lief los "Komm uns doch mal besuchen!", hörte ich ihn rufen. Wtf? 

Josh's Sicht 

Ich spürte wie ihre Hand immer wieder an meiner streifte, sie wollte das ich ihre Hand hielt. Innerlich lies ich ein frustrierendes Stöhnen aus und zwang mich fast ihre Hand zu halten. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sie glücklich auf unsere verflochtenen Hände schaute. Wieso tu ich mir das eigentlich an? Ich mag sie nicht mal wie sie mich? Das ist nicht fair, weder für sie noch für mich. Ja, es stimmt nach dem ersten Date war ich ganz hin und weg von ihr. Doch so näher ich ihr kam umso unsympathischer wurde sie mir. Wir sind einfach zu ähnlich, dass es mir schon angst macht. Als wäre sie die weibliche Version von mir. Doch was gutes hat all das hier, ich konnte kurze Zeit aufhören an Jane zu denken. Ich weiß, dass ich keine Chance gegen Zayn hab. Sie sieht mich nicht mal an wie sie ihn anschaut. Für sie bin ich einfach nur Josh, ihr bester Freund. Und das wird auch immer so bleiben. "Hörst du mir zu?", hörte ich ihre Stimme reden. Ich drehte mich zu ihr und blinkte kurz, um wieder zurück zur Realität zu gelangen. "Sorry, was hast du gesagt?", sie rollte mit ihren Augen und erzählte wieder drauf los. Wieso kann ich Jane Stundenlang, selbst wenn sie über das langweiligste Thema auf Erden reden würde und bei Emily nicht mal fünf Minuten aufmerksam zu hören? "Ja?", scheiße, sie hat mich was gefragt. Josh, sag einfach ja. Lachend nickte ich, sie fing an zu kreischen und warf ihre Arme um mich. "Danke! Wir holen dich dann um acht ab! Mach dich schick!", über was redet sie bitte? "Für was?", fragte ich etwas zu harsch. "Für das Abendessen mit meinen Eltern, du Dümmchen!", was? Abendessen? Mit ihren Eltern? Das geht zu weit! "Was?", sprühte es aus mir heraus. "Wo bist du nur mit deinen Gedanken, Josh!", quengelte sie und fuhr fort: "Das Treffen ist morgen um 7". "Ich komm nicht!", rief ich dazwischen und schaute sie geschockt an, Schweißperlen fingen an sich auf meiner Stirn zu sammeln, ich spürte wie ihre Hand sich von meiner löste. Ihre Gesicht verzerrte sich, Enttäuschung deutlich ins Gesicht geschrieben. "Du-du hast ja gesagt…", ich stöhnte und vergrub mein Gesicht mit meinen Händen. "Sorry, ich hab das nicht so gemeint…", sagte ich nach einer gefühlten Ewigkeit. "Du muss nicht kommen", ich schaute sie an und sah wie sie versuchte zu lächeln. "Wir sind ja nicht mal offiziell zusammen…", ich stöhnte und nahm ihre Hand in meine. Ich konnte das hier nicht mehr. Ich hab uns beide lang genug gequält. "Es tut mir Leid, Emily", sie hat es bestimmt schon lange bemerkt, dass ich ihre Gefühle nicht erwiderte. "Sag es nicht", sprach sie leise und ihre Augen wurde glasiger. Ich schaute sie traurig an und guckte kurz weg bevor ich wieder in ihre Augen schaute. "Es tut mir Leid", wiederholte ich mich und zog sie in eine Umarmung. "Verzeih mir", sprach ich gegen ihr Haar. An meiner Brust fing sie an zu schluchzen. "Du bist ein Arsch", sagte sie kaum hörbar. Ja. "Ja", sprach ich meine Gedanken aus.