Dear Jackson...

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03.02.2018

„Ich hätte nicht erwartet, dass du noch ja sagst.", sagt Jackson, als er Hazel in ihrem Kleid aus ihrer Haustür treten sieht. Augenblicklich realisiert er wieder, wie glücklich er ist, dass sie Gefühle für ihn hat. Sie trägt ein schwarzes Kleid, das ihre Kurven perfekt betont und er muss sich zusammenreißen, ihr nicht hier schon die Neuigkeiten zu erzählen, sodass er sie direkt küssen kann.

„Warum nicht?", fragt sie und sieht ihn irritiert an.

„Ich war ja nicht unbedingt nett das letzte Mal.", sagt er und senkt den Blick. Er hätte eigentlich nicht damit gerechnet, dass sie sich auf ein Date mit ihm einlässt, wenn er sie fragt.

„Das ändert nichts an meinen Gefühlen für dich.", antwortet sie ihm daraufhin nur leise und Jackson greift nach ihrer Hand, bevor er ihr näherkommt.

„Ich habe mit JYP geredet... er segnet eine Beziehung ab.", meint er dann und tritt noch einen Schritt näher an sie heran. Dabei ist er beruhigt, dass sie nicht von ihm zurückweicht.

„Wirklich?!", Hazels Augen beginnen zu strahlen, als er das sagt. Jackson beginnt zu lächeln.

„Ja. Und deshalb will ich dich jetzt offiziell fragen: Willst du meine Freundin sein?", fragt er und sieht das Mädchen vor sich unsicher an.

„Ja! Liebend gerne!", nickt sie eifrig und beginnt wie eine Wahnsinnige zu grinsen.

„Oh Gott sei Dank."

„Jackson, es war deine Idee Schlittschuhlaufen zu gehen, jetzt stell dich nicht so an und komm!", ruft Hazel lachend, als sich Jackson langsam am Rande der Eislaufbahn langhangelt.

„Jetzt komm schon!", lacht Hazel weiter und fährt auf ihn zu, dann nimmt sie einfach seine Hand und zieht ihn von der Bande weg.

„Hey, warte! Tu mir das nicht an.", stößt er aus und versucht näher auf sie zuzufahren. Hazel allerdings entfernt sich immer mehr und lacht sich über ihren Freund kaputt, der scheinbar echte Probleme damit hat, sich sicher fortzubewegen. Deshalb greift sie erneut nach seinen Händen und zieht ihn langsam, aber vorsichtig durch die Gegend.

Nach einiger Zeit scheint er aufzutauen, was sie sehr begrüßt, denn mittlerweile werden sie nicht mehr von 3-jährigen Kindern überholt.

„Wissen die anderen es schon?", fragt Hazel ihn dann plötzlich und Jackson fährt mittlerweile so selbstbewusst, dass er sich traut sie anzugucken, als er ihr antwortet.

„BamBam und Jaebum schon. Den anderen wollte ich es erst sagen, wenn es sichere Sache ist. Bambam ist mir dauerhaft auf die Nerven gegangen und Jaebum ist immer noch mein Leader.", antwortet er ihr und sie grinst.

„Aber trotzdem würde ich es gut finden, wenn das erst Mal unter uns bleibt, wenn das für doch auch okay ist.", sagt er dann ernst und Hazel nickt.

„Wem hätte ich es denn auch erzählen sollen?", fragt sie als Gegenfrage und Jackson zuckt mit den Schultern. Ihm würden schon ein paar Leute einfallen, aber sie würde es diesen wahrscheinlich trotzdem nicht direkt auf die Nase binden, so gut kennt er sie.

„Weißt du, dass ich gerade echt glücklich bin, dass du mir damals diesen Brief geschrieben hast?", fragt er sie dann plötzlich und Hazel lächelt.

„Glaub mir, ich bin es auch."