12.Kapitel

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PoV  Ardy
"Was ist los Kitten", fragte Daddy mich,"Hast du etwas Angst vor mir oder was?" Zögernd antwortete ich:"N-nein...J-ja...Also N-nein aber du bist so wütend und so..." "Na wenn das so ist dann bye", sagte er laut und verschwand. Daddy...", wimmerte ich leise und lief schnell zur Tür. Doch als ich da war, sah ich gerade als er wegfuhr. Daran ist nur Felix schuld er macht alles kaputt einfach alles. Ich hatte noch versucht ihn ein paar mal anzurufen aber Daddy hob einfach nicht ab. Irgendwann am Abend schlief ich dann ein und hoffte das er morgen wieder das ist. Als ich am nächsten Morgen aufwachte merkte ich das er nicht neben mir lag rannte ich sofort nach unten aber auch hier war niemand. Sein Auto stand auch nicht draußen. 13:26 ich hörte das jemand die Haustür öffnete sofort sprang ich auf und lief nach unten. "Daddyyyyy" schrie ich laut und umarmte ihn sofort. "Geh nie wieder weg ich hab dich so sehr vermisst!", rief ich. Gefühlvoll küsste ich ihn. "Aber Kitten warum hattest du Angst von mir?", fragte er besorgt. "Du hattest dieses leuchten in den Augen wie damals als du diesen Mann geschlagen hattest und ich hatte halt Angst", antwortete ich schüchtern.  "Aber Kitten der Typ wollte dich vergewaltigen und Felix hat dich angeschoßen ich will dich doch nur beschützen." Sagte er zu mir. Glücklich lächelte ich ihn an und fragte ihn ob wir essen machen könnten. "Na klar Baby was sollen wir machen", fragte er mich. "Pizzaaaaaaa", schrie ich glücklich und zog ihn hinter mir in die Küche. Als wir fertig waren setzten wir uns in die Küche und aßen. Nach dem Essen hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer.  Er warf mich aufs Bett und fing an meinen Hals zu küssen. "Daddys was tust du ?", fragte ich ihn unsicher. "Daddy hat jetzt Lust ob du willst oder nicht." Sagte er streng. "Aber Daddy ich will jetzt nicht, Bitte", wimmerte ich. "Halt die Fresse und tu was man dir sagt!" Knurrte er gegen meinen Hals. Ich versuchte ihn von mir wegzudrücken aber er war einfach viel zu stark. Langsam fing ich an zu weinen. Er ignorierte mich komplett und ging immer tiefer.  "Daddy Bitte nein, ich will das nicht", "Da ist dein kleiner Freund aber etwas anderes" sagte er während er mich pervers angrinste und er hatte recht ich hatte echt eine Latte. Langsam fuhr er mit seiner Hand in meine Unterhose und fing an mich zu dehnen. "So ich denke das reicht", flüsterte er und positionierte sich vor mir. "Daddy lass da-aha-ahhh...", mit einem Schlag drang er komplett in mich ein. Er stöhnte immer mehr und bewegte sich in mir.  Auch wenn ich es nicht wollte stöhnte ich auch immer wieder. "Ah meinen Kitten gefällt es", sagte er und funkelte mich pervers mit seine Augen an. Wir beide kamen unserem Orgasmus immer näher und stöhnten immer lauter und immer mehr. "Komm mit Daddy los" sagte er laut und kurz darauf kammen wir gemeinsam. Ich spürte wie er in mir kam. Er zog sich aus mir und legte sich neben mich. Er deckte uns beide zu und kuschelte sich an mich. "Ich hasse dich dafür, ich hasse dich so unendlich dafür", flüsterte ich bevor ich einschlief.
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Heyyyyyyy sorry das das Kapitel heute nicht so lang ist aber dafür ein bissl mehr aktion😂❤

Kitten! ~ Tardy (Daddykink)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt