Slave - des Blutes

Krankenhaus / Schmerz

Ich weiß nicht was passiert ist mein Kopf platzt und hier riecht es nach Chemikalien irgendwie ich glaube ich bin im Krankenhaus Haus meine Erinnerungen kommen Stück für Stück wieder als würden Puzzle teile ihren Platz finden. Es war bestimmt Leon den er hat mich zuletzt bedroht mein Bein tut weh als ich mich im Raum richtig umsehe sehe ich Rei schlafend im Sessel wenn er schläft könnte ich ihn ewig beobachten er sieht so süß aus Die Tür geht auf.
Arzt: Wie geht es Ihnen Rosalie?
Ich: gut
Arzt: tut ihr Bein weh
Ich: ja
Arzt: können sie ihr Bein bewegen.
Ich: Ich versuche es mal.
Ich versuchte mein Bein zu bewegen doch ganz ohne Schmerzen ging es nicht.
Arzt: wie ich sehe müssen sie heute hier bleiben die Krankenschwestern kümmern sich um dich.
Ich: ja.  Dann ging der Arzt ich schaue kurz zu Rei und sehe das er auch jetzt wach ist und nur stumm zugeguckt hat dann schaute ich wieder auf die Decke.
Eine Weile später kammen Cayden und Clary die brachten mir einen Riesen Teddy und Rosen mit wir plauderten bisschen bis Collin,Ellisa und Lina kam was macht die den hier sie kann mich nicht mal ausstehen wahrscheinlich bei Rei ein besseren Eindruck zu geben.
Lina: Oh mein Gott Rosalie was ist denn mit dir passiert Es tut mir so fürchterlich leid wäre ich nur da gewesen dann würde ich dich wahrscheinlich retten.
Wie gut sie Schauspielen kann besser als ich und ich dachte ich bin gut.
Ich: Kein Problem süße es ist nicht deine Schuld. Ich Lächelte sie an naja versuchte es zumindest und wir plauderten auch ich habe soviele Geschenke bekommen zuletzt kam Skarlett, Lya und Susanne naja Susanne stand da nur und hörte uns zu die anderen umarmten mich sofort ich war auch froh die zu sehen. Irgendwann Kamm wieder der Arzt für Untersuchungen und dann ging er wieder und ich war müde und schlief ein.

Rei's Sicht
Wie unschuldig sie hier lag und eingeschlafen ist so niedlich am liebsten würde ich sie jetzt küssen aber wir sind nicht mehr zusammen Warum hast du nur Schluss gemacht ich vermisse dich jeden Tag immer mehr aber ich darf die Gefühle nicht zulassen ich muss sie unterdrücken als König wäre es kein Vorteil für mich ich muss auch an mein Volk denken ich denke die Menschen haben gleich viel Freiheit verdient und genau das hatte ich kapiert als ich mir Rosalie zusammen war dank ihr wurde ich zu einem besseren Menschen ich habe sovieles gelernt und versucht besser zu machen ich behandelte meine Leute grausam bis ich meine große und erste liebe fand wer hätte sich gedacht das der König sich in einem einfachen Menschen verliebt und hingezogen fühlt das war glaube ich nicht Zufall sondern Schicksal das ich sie getroffen habe aber dennoch darf ich es nicht zulassen ich muss alles versuchen um auf Abstand zu ihr zu gehen egal wie sehr ich sie liebe und das wird sie auch retten vor meinen Feinden ich hoffe du kriegst alles was du dir wünschst.
Ich: Ich liebe dich Rosalie vergiss es nicht!!. Flüsterte ich ihr zuletzt zu und gab auf ihrer Stirn ein sanften Kuss und ging dann mit meinem ganzen leid mir liefen Tränen herunter. Es viel mir schwer sehr schwer aber es ist das beste so für alle.