Überraschung

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Ich wachte mit einem Lächeln auf Ich war glücklich seit langer Zeit ich starre den schlafenden Rei an er sieht so süß aus ich musste an seine Worte von gestern denken das er heute eine Überraschung für mich hat ich frage mich was für eine Überraschung das ist.
Rei: Guten Morgen meine hübsche.
Ich: dir auch einen guten Morgen.
Ich küsste ihn kurz und stand dann auf.
Rei: Vampire freier tag ist leider vorbei wir müssen zurück.
Ich: Ich weiß ich gehe zu erst ins Badezimmer.
Rei: mach das was möchtest du eigentlich essen beim Frühstück.
Ich: ein Belegtes Brötchen mit Käse und Cola.
Rei: kommt sofort.
Ich: die können sich Zeit lassen. Sagte ich und ging ins Badezimmer zum duschen als ich fertig war ging er duschen und ich zog mich um dann kam das Zimmermädchen mir mein Frühstück zu geben ich bedankte mich und schickte sie weg ich aß irgendwann kam auch Rei raus von der dusche und zog sich um dann sitzte er sich vor mich hin und beobachtete mich wie ich esse.
Ich: wenn du willst kann ich dir die Hälfte geben. Sagte ich und kicherte.
Rei: nein danke. Sagte er aber mir viel auf das ich ihn lange nicht mehr Blut trinken gesehen habe oder ernährt er sich heimlich.
Ich: sag mal trinkst du eigentlich genug Blut.
Rei: ja ab und zu.
Ich: warum so selten.
Rei: ich will nicht das du mich als Monster siehst nur weil ich Blut trinke.
Ich: nein Schatz das ist deine Natur du musst dich ernähren. Ich bot ihn mein Handgelenk an damit er Davon Blut trinkt.
Rei: Nein meine hübsche. Er lehnte ab das brachte mich zu Lächeln und als ich fertig mit meinem Frühstück war gingen wir wieder zu seinem Cabrio um nachhause zu fahren er meinte die Überraschung wartet zuhause auf mich als wir ankamen ging ich schnell ins Haus ich konnte nicht mehr länger warten und als ich im Wohnzimmer war, schreien alle „Überraschung" und ich war zur Tränen gerührt denn meine Mutter und meine Schwester waren hier ich sah zu Rei das grade ebend gekommen ist und er lächelte ich Lächelte auch.
Ich: Ich liebe dich. Sagte ich und sprang Rei an dann küsste ich ihn und er erwiderte es irgendwann lösten wir uns.
Rei: Ich liebe dich auch meine hübsche. Er lächelte mich ich rannte zu meine Schwester und sie rannte zu mir ich konnte sehen das sie auch Tränen in ihren Augen hatte wir umarmten uns.
Marie: ich habe dich so vermisst!
Ich: ich dich auch !
Mutter: Ich sehe schon das ich vergessen wurde! Sagte meine Mutter mit einer gespielten Traurigkeit.
Ich: Dich doch nicht! Sagte ich und umarmte meine Mutter auch denn ganzen Abend brachten wir zusammen aber was ich mitbekam war das meine Mutter Vampire hasst das fand ich schrecklich denn sogar mein Freund war ein Vampir ob das wohl gut geht aber meine Schwester Marie war sehr überzeugt von meinen Freunden und sie wünschte mir das  alles gut lief mit Rei sie ich habe mich gefreut meine Mutter wird auch sehen das Vampire nicht so schlimm sind wie gedacht.

Slave - des BlutesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt