Reisen

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Ich konnte wie immer sehr gut schlafen so lange Rei bei mir ist aber meine probleme sind so nicht gelöst. Ich möchte paar Tage weg hier das brauche ich jetzt.

Ich: Schatz können wir paar Tage hier weggehen bitte.

Rei: Ja meine hübsche alles was du willst wann möchtest du gehen?

Ich: jetzt Sofort.

Rei: liegt es an deiner Mutter???

Ich: ja Ich würde Marie auch gern mitnehme.

Rei: Okay pack dann deine Sachen ich sage Skarlett bescheid damit sie mit kommt und noch Marie sage ich auch Bescheid.

Ich: Okay Danke.

Ich packte meine und seine Sachen er ist los gegangen und Ich bin hier jetzt ganz alleine im Zimmer.

Mutter: Du willst mir meine Tochter wegnehmen ist das eine krieges erklärung? Ich drehte mich um und da stand meine mutter mit einem kalten Blick als wäre ich ein Fremder es tut weh aber Trotzdem verlasse ich Rei nicht!

Ich:Nein es sind nur paar Tage und ich bin auch deine Tochter!

Mutter: Nein du bist nicht meine Rosalie! Sie ging und dieser eine Satzt hat mich getroffen. Ich war Schockiert.

Ich packte weiter irgendwann kam Rei und packte mit bis wir fertig waren zu packen.

Rei: Marie und Skarlett kommen mit.

Ich: Skarlett kommt fast immer mit.

Rei: ja aber Ich bin ein König und es gibt leute die möchten meinen Thron deswegen Brauche ich Beschützer süße. Sagte er und küsste mich.

Wir stiegen in sein Auto ein und er fuhr los Ich saß vorne neben Rei , Rei fuhr das Auto. Skarlett und Marie saßen hinten. Nach paar stunden hielt das Auto an öffnete Rei mir die Tür wir kammen bei einem Strand an, zum ersten mal war ich in einem Strand ich freute mich wir saßen auf dem boden es war schön warm von der Sonne.

1 Stunde später

Rei: Ich gehe ins Wasser kommst du mit Schatz.

Ich: ja geh du schon vor ich will mein eis leer essen dann komme ich.

Rei: Okay süße lass dir nicht viel zeit sonst vereinsame ich. Er gab mir einen kurzen Kuss ich Lächelte.

Ich: Keine Sorge. Er ging

Skarlett / Marie: Er liebt dich wirklich! Skarlett und Marie sprachen gleichzeitig.

Ich: Ich weiß.

Marie: hör nicht auf unsere Mutter sie Beruhigt sich schon wenn sie sieht wie sehr ihr euch liebt und ihn besser kennenlernt.

Ich: Sie hat mir heute gesagt ich wäre nicht ihre Tochter ich glaube nicht das sie sich beruhigt aber ich werde eh nicht schluss machen.

Skarlett: Verlass ihn nicht noch mal weißt du er hatte noch nie liebe gespürt bis du kammst seine Eltern behandelten ihn nicht gut er musste nur lernen und seine Eltern hatten ihn nicht mal eine Sekunde zugehört nicht mal gelobt und deswegen wusste er nicht was Liebe ist, Irgendwann kammst du und er hat es gelernt das ist Wahre Liebe glaub mir.

Ich: das freut mich zu hören denn Ich Liebe ihn auch und ich möchte mich nicht vom ihn trennen.

Skarlett: das freut mich zu hören aber du musst auch die mädels im griff kriegen glaube ich.

Skarlett zeigte mit ihren kopf auf Rei der gerade sich mit anderem mädels unterhaltet und als er mein blick bemerkte sah man ihn an das er hilfe wolte ich ging zu ihn.

Ich: Hey Schatz ich bin kurz nicht da schon vergnügst du dich mit anderem mädels.

Rei: Nein meine süße das würde ich nie tun. Er küsste mich die mädels sahen Eifersüchtig aus keine ahnung warum er ist mein Freund.

Ich: Ich Liebe dich mein Prinz los Mädels geht die Party ist vorbei.

Alle beide gingen endlich.

Rei: du hast mir das leben gerettet.

Ich: Freut mich aber ich möchte jetzt zurück gehen ich bin müde.

Rei: Okay ich sag den anderen bescheid die sollen packen gehst du ins Auto und wartest schatzt.

Ich: ja. Ich ging 3 Schritte dann wurde ich Bewustlos.

Slave - des BlutesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt