Lieber Bruder

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Ich öffne meine Augen das erste was ich sehe ist Licht dann drehe ich mein Kopf und sehe ihn den Jungen der mich gerettet hatte

Ich öffne meine Augen das erste was ich sehe ist Licht dann drehe ich mein Kopf und sehe ihn den Jungen der mich gerettet hatte

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Er sah mich an und ich ihn wir lagen hier eine Weile.
Rei: Weißt du Rosalie Ich mag dich.
Ich: ich mag dich auch aber.
Ich weiß nicht ob ich es ihn sagen soll das ich mehr empfinde als Freundschaft nein das darf ich nicht unsere Freundschaft geht sonst kaputt.
Rei: aber??
Ich: ach nichts
Rei: sag schon.
Was soll ich sagen
Rei:Okay du musst es mir nicht sagen vielleicht ein anderes mal. Sagte er mit einem Lächeln und ich erwiderte es.
Ich: Danke irgendwie bin ich noch richtig müde. Sagte ich und schloss meine Augen doch dann spürte ich ein arm das mich zog und ich fand mich auf der brust von Rei

Und dann schloss ich wieder meine Augen und versank in ein tiefen Schlaf in meinem Traum sah ich ein weißes Licht und am Ende stand meine Mutter mit weit ausgestreckten Armen ich rannte auf sie zu als ich sie erreichte verschwand sie plötzlich und...

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Und dann schloss ich wieder meine Augen und versank in ein tiefen Schlaf in meinem Traum sah ich ein weißes Licht und am Ende stand meine Mutter mit weit ausgestreckten Armen ich rannte auf sie zu als ich sie erreichte verschwand sie plötzlich und ich sah links von mir Marie als ich auf sie rannte spuckte sie plötzlich Blut und über all war Blut auf dem Boden es war dunkel alles was ich noch sah
Ich wachte Schweiß überseht auf und Rei wachte auch auf und das beruhigte mich

Und dann schloss ich wieder meine Augen und versank in ein tiefen Schlaf in meinem Traum sah ich ein weißes Licht und am Ende stand meine Mutter mit weit ausgestreckten Armen ich rannte auf sie zu als ich sie erreichte verschwand sie plötzlich und...

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Rei: ein Alptraum. Sagte er besorgt
Ich nickte und er nahm mich in seine Arme.
Rei: du musst es mir nicht sagen aber ich bin jederzeit da wenn du jemanden brauchst der dir zuhört.
Sagte er sehr sanft und ich erzählte ihn alles nach paar Minuten lag ich wieder in seinen Armen und mein Gefühl ihn nie verlieren zu wollen steigt immer mehr ich will das er bis zu meinem Tod an meiner Seite ist aber das sind nur meine Gefühle wer weiß was er will oder nicht will Ein Schrei erklang.
Ich:was war das denn??
Rei: keine Ahnung
Ich: wir müssen nachsehen
Rei: nein ich muss nachsehen du bleibst hier.
Ich: aber
Rei: es ist zu gefährlich du bleibst hier.
1 Stunde Später
Als er runter ging dachte ich mir Rei klärt das aber ich mache mir solche Sorgen das ich keine Sekunde länger mehr warten kann ich ging runter jemand wollte Rei Pfählen doch Skarlett hielt ihn noch dazu ab ich rannte Skarlett zu helfen aber rannte dann zu Rei.
Rei: habe ich nicht gesagt du sollst oben bleiben.
Ich: habe mir sorgen gemacht.
Rei: brauchst du nicht geh jetzt
Ich: nein
Rei: doch und komm nicht mehr bevor ich es dir sage Vorsicht!!!!!!.
Als er das sagte drehte ich mich um und eine Faust kam angeflogen doch Rei schupste mich zur Seite zum Glück sonst würde mich die Faust treffen und dann griff Rei den Typen an aber er sagte irgendwas mit einem Grinsen
Leon: Na mein Lieber Bruder ist das deine Schwäche.
Rei: es geht dich nichts an!!
Leon: oh wie es aussieht lieg ich richtig.
Rei sah ihn wütend an wollte etwas sagen doch.
Leon: ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich sie mir mal ausleihe. Sagte er ich glaube er ist Rei's Bruder und tauchte neben mir auf nahm mich und dann verschwand er mit mir NEIN ich will zu Rei ich sah das er schockiert und traurig aussah dann sah ich noch die Schwärze von Leons Hand.

Slave - des BlutesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt