Slave - des Blutes

Vertragen

Ich stehe vor seiner Tür bin ich mir sicher das ich das mache bin ich bereit dazu. Ja das bin ich auf jedenfall wenn das heiß das ich mit Rei zusammen sein kann dan bin ich bereit dazu ich klopfte an.

Rei: Komm rein Rosalie?

Ich öffnete die Tür und sah ihn Fragend an warum er wusste das ich es bin.

Rei: von deinem Duft wusste ich es.

Ich: Ich hoffe mal ich hatte Geschmekt.

Rei: hast du deswegen ist es schwer dir nicht zu wiederstehen ich muss mich echt zurückhalten nicht dein Blut wieder zu trinken.

Ich: und wozu nimmst du die mühe auf dich ich bin doch nur ein einfaches mädchen.

Rei: Du bist das mädchen das Ich liebe.

Ich: also nur um mich nicht zu verletzten?

Rei: ganz genau.

Ich: möchte dir erzählen warum ich mich von dir getrennt hatte und das du was Cayden angeht recht hattes. Er setzte sich auf seinem Bett und meinte ich soll fortfahren also erzählte ich alles von anfang an von lina seine mutter und leon was die mir alles einreden wollten irgendwann fange ich an zu weinen weil ich an die tage dachte ohne ihn und das verletzte mich er stand auf und umarmte dann mich und gab mir ein kuss auf die Stirn.

Rei: alles wird gut, Ist es eigendlich zwischen uns auch gut?

Fragte er traurig oh nein ich wollte das nicht das er traurig ist.

Ich: mehr als nur in ordnung. Sagte ich lächelnd und er erwiederte es und dann küsste er mich

Rei: wie wäre es das ich dich zu einem vampier verwandele.

Ich: nein.

Rei: aber ich kann nicht Leben ohne dich.

Ich: ich will kein leben lag vom blut leben müssen.

Rei: aber

Ich: nichts aber ich werde kein Vampir

Rei: Süße bitte

Ich: nein

Rei: ach man Okay wie du meinst Schatzt.

Ich: Ich liebe dich, Rei.

Rei: Ich liebe dich auch, Baby.

Ich: Ich bin müde.

Rei: Okay dann komm.

Sagte er und zeigte auf seinem Bett egal wie sehr ich mich enspannen wollte, musste ich Cayden noch sagen das ich schluss mit ihn mache weil er mich betrogen hatte.

Ich: Ich würde Liebend gerne aber Ich muss noch mit Cayden reden.

Plötzlich stand er vor mir und sah mich an.

Rei: Pass auf dich auf, wenn du hilfe brauchst dann schrei ich werde kommen.

Ich: ja keine Sorge.

Rei: Ich vertraue dir.

Ich Lächelte ihn an und er erwiderte mein Lächeln dann ging ich ich habe schon angst aber ich werde jetzt mutig sein Ich klopfte an und er sagte herrein ich öffnete die Tür.