Danke Cayden

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Ich Verhungere und durste ich irre Herum als eine Unterkunft habe ich nicht gefunden ich bin Schlamm beschmiert und voller dreck Vor 4 Tagen habe ich Rei verlassen wegen seiner Mutter sie hat mich Unterdruck gestellt und mir wenige Möglichkeiten gegeben entweder Rei oder meine Familie alles sind geliebte Menschen ich kann niemanden verlieren genau so oft hatte ich Angst das ich Rei verlassen musste und der Tag ist gekommen.
Cayden: Hey , Rosalie
Als ich Cayden hörte schaute ich nach oben er sah mich besorgt an.
Ich: Was machst du denn hier? Ich sah ihn fragend an.
Cayden: Ich habe nach dir gesucht und gefunden.
Ich: Warum hast du mich gesucht??
Cayden: Ich wollte wissen warum du mich Rei Schluss gemacht hast und sag mir nicht das du ihn nicht liebst ich weiß das es das Gegenteil ist Sag mir die Wahrheit ich erzähle es niemanden versprochen! Er sah mich immer noch besorgt an ich wollte es ihn nicht sagen aber ich vertraute ihn.
Ich: Okay also es ist so......
nach dem ich ihn alles Erzählt hatte Sah ich Wut in seinem Augen und Mitleid.
Cayden: Wenn es so ist kannst du bei meinem Winterhaus Übernachten und dich ernähren komm ich bringe dich hin. Er lächelte und ich erwiderte es Er führte mich in einen Wald wo wir nach 1 Stunde schon draußen waren und dann kletterten wir Berge hoch da gibt es ein kleines Dorf und er führte mich ins größte Haus des Dorfes und machte die Tür auf.
Cayden: was dagegen wenn ich auch hier bleibe.
Ich: Ich möchte nicht das Rei heraus findet wo ich bin.
Cayden: Ich Verstehe schon Ich komme ab und zu vorbei keine Sorge ich passe schon auf das mir niemand folgt.
Ich: Okay Danke Cayden ich wusste nicht was ich ohne dich tun würde.
Cayden: Das mache ich doch gerne. Sagte er mit einem Lächeln dann ging er Ich schloss Die Tür Erst sollte ich duschen gehen ich guckte mich im Haus um und ich fand das Schlafzimmer dort stand ein Schrank und ich hoffte das da etwas zum anziehen ist als ich den Schrank öffnete fand ich Männer Sachen und ich nahm mir ein T-Shirt und eine Jogginghose die groß war ich ging dann duschen und zog mich wieder um nach der Dusche. Es war so ein Schönes Gefühl wieder Sauber zu sein ganz automatisch hatte ich ein Lächeln aber es ging schnell wieder weg denn ich vermisste ihn ich hatte nicht mal mehr Hunger aber ich muss was essen wenn ich weiter leben will also ging ich in die Küche und machte mir Spagetti mit Bolognese und aß es und ging schlafen weil ich sehr müde bin.

Slave - des BlutesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt