Kapitel 2

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Matt's Sicht

Nach weiteren fünf Stunden in der Schule, hatte ich endlich frei. Ich nahm mir mein Rucksack von den Boden und schmiss meine Schulsachen rein.

Ich verabschiedete mich von Liam, da er zu seiner Freundin wollte. Chris und ich verließen gemeinsam die Uni und liefen auf den Parkplatz.

,,Holt dich dein Freund ab?" fragte Chris und ich nickte.

,,Wir können dich nach Hause fahren, wenn du willst", sagte ich.

Chris klopfte mir auf die Schulter. ,,Du rettest mir mein Leben", grinste Chris.

,,Ich weis, Ich weis", sagte ich und schaute mich um.

Als ich sah, dass Jack kam, stupste ich Chris an, damit er mir folgt.

Ich lächelte ihn an, merkte aber schnell dass er eifersüchtig ist.

Ich grinste in mich hinein, lief etwas langsamer und lief nah an Chris.

,,Ach ja kommst du am Wochenende mit Liam, seine Freundin und mir etwas trinken?" fragte Chris und blieben vor dem Auto stehen.

,,Klar gerne", grinste ich und öffnete die Tür.

Ich stieg in das Auto ein, was Chris mir nach machte.

,,Hey", begrüßten wir Jack, als wir saßen.

,,Hey", sagte er und schaute nach vorne.

Chris kennt das ganze schon. Wir haben ihn schon öfters mit genommen und jedesmal reagiert Jack so. Mein kleiner eifersüchtiger Polizist.

Chris und ich fingen an zu lachen und gaben uns die Faust.

Jack schaute mich an und am Blick sah ich, dass er mich am liebsten umbringen würde. Ich lächelte ihn an.

,,Also wollen wir los fahren?" fragte ich und Jack startet der Motor und fuhr los.

,,Jack wie wärs wenn du am Wochenende mit kommst", sagte Chris und lehnte sich nach vorne.

,,Wohin?" fragte Jack.

,,Liam, seine Freundin, Chris und ich wollen etwas trinken gehen", sagte ich und schaute zu Jack.

,,Ja ich komme mit", sagte er direkt.

Ich lächelte und schüttelte meinen Kopf.

Nach wenigen Minuten hielten wir vor Chris Wohnung an. ,,Bis morgen Matt und bis zum Wochenende Jack", lächelte Chris und stieg aus.

Ach der Chris. Schon ein netter Kerl.

Jack fuhr wieder los und ich grinste ihn an. ,,Also? Ich finde dass du Chris eine Chance geben sollst. Immerhin ist der nett", sagte ich und legte eine Hand auf sein Oberschenkel.

,,Ich mag ihn. Aber ich mag es nicht, wenn er dir zu nah ist", sagte Jack und schaute kurz zu mir.

,,Ach komm schon. Der Junge ist mehr hetero als andere", sagte ich und zog meine Augenbrauen hoch.

,,Trotzdem", sagte Jack und ich verdrehte die Augen.

Ich schaute raus und wartete bis wir endlich zuhause ankamen.

,,Schatz?" sagte Jack und parkte auf der Einfahrt.

,,Nein. Du denkst bei jeden, dass er direkt was von mir will. Man kann eifersüchtig sein, aber nicht so. Langsam reicht es aus" sagte ich, nahm mein Rucksack und stieg aus.

Ich nahm mein Schlüssel mir raus und schloss die Tür auf.

Ich zog meine Schuhe mir aus, stellte mein Rucksack in den Flur und legte mein Portmonee und Schlüssel auf die Kommode.

Love will never end Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt