Kapitel 7

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Conner's Sicht

Es sind mittlerweile 3 Woche vergangen, in den ich mich das erste mal mit Matt getroffen haben.

Wir haben uns von Anfang an gut verstanden und wir merkten beide, dass wir dich gemeinsame Dinge haben.

In den letzten drei Wochen haben wir uns auch öfters getroffen. Er hat meine Verlobte kennengelernt und ich seinen Freund. Und ich muss sagen, es gäbe keinen besseren der zu Matt passte als Jack! Nicht mal ein Mädchen.

Vor drei Tagen haben wir dann doch ein Treffen mit unseren Eltern abgemacht, damit wir über alles reden können. Zuerst wollte Matt zwar nicht, doch Jack und ich konnten ihn dazu überreden.

In 30 Minuten musste ich bei ihn sein, doch pünktlich war nicht so meins, weswegen ich gerade von Sofa aufstand und in mein Zimmer mich begab.

Meine Freundin war noch arbeiten, weswegen ich alleine hier war.

Ich zog mir eine hellbraune Hose an, dazu ein weises t-Shirt und darüber eine Weise Strick Jacke

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Ich zog mir eine hellbraune Hose an, dazu ein weises t-Shirt und darüber eine Weise Strick Jacke.

Ich lief ins Bad, putze meine Zähne und schaute mir meine Haare an. Ich zuckte mit den Schultern und lief aus dem Bad.

Ich lief in die Küche, wo ich noch ein Glas Wasser trank und dann mich in den Flur begebe.

Ich nahm meine Autoschlüssel, mein Portmonee und mein Handy.

Ich lief raus, schloss das Auto auf und Steig ein.

Im Auto, wählte ich Matt Nummer und rief ihn an.

Mit einem ,,Ja" ging er ran.

,,Hey! Bist du schon bei losgefahren?" fragte ich ihn und nachdem er verneint lachte ich leise.

,,Soll ich dich mit nehmen? Ich fahre gerade los?" fragte ich ihn.

,,Klar natürlich", sagte er und bedankte sich.

Ich legte auf, Verbündete mein Handy mit meinem Auto, machte laute Musik an und fuhr in die gegengesetzte Richtung.

Als ich ankam hupte ich einmal und nach wenigen Sekunden kam Matt raus.

Ich lächelte ihn an und machte die Musik leiser.

,,Was machst du später noch so?" fragte Matt als er sich anschnallte.

Ich fuhr wieder los und überlegte. ,,Ich weis nicht. Ich denke nicht?" grinste ich.

,,Dass ist gut. Hast du Lust später mit mir und Jack ins Kino zu gehen, natürlich kannst du deine Freundin mit nehmen?" lächelte er mich an.

,,Klar ich frage sie", sagte ich.

,,Bist du aufgeregt?" fragte mich Matt und ich schaute ihn verwirrt an.

,,Wieso sollte ich?" fragte ich nach.

,,Weil du deine leiblichen Eltern das erste mal sehen wirst", sagte er.

Ich lächelte. ,,Ach", winkte ich ab. ,,Für mich sind es nur irgendwelche Menschen, die mich nur erzeugt haben. Immerhin habe ich bis jetzt noch kein gutes Bild von den beiden", sagte ich dazu.

Matt lachte. ,,Du bist echt faszinierend", sagte er.

,,Ja das höre ich oft", grinste ich.

Matt schüttelte nur noch den Kopf und schaute raus.

Hätte mir damals jemand gesagt, dass ich einen kleinen leiblichen Bruder haben werde, hätte ich ihn bestimmt den Vogel gezeigt.
Und doch bin ich darüber froh, weil wir uns doch so ähneln.

Bei unseren Eltern angekommen, parkte ich in deren Einfahrt und Steig mit Matt aus.

Mein erster Eindruck. Reiche Schnösel.
Das Haus war doch ein bisschen zu groß für die beiden.

Matt klingelte und zum Vorschein kam eine Frau.

Matt begrüßte sie nur mit einem Hallo und lief dann rein. Ich tat es gleich und wusste, dass es einer der Sklaven waren. So nenne ich die mal.

,,Da seid ihr ja endlich", hörte wir diesmal eine andere Frauen stimme, die aus einen anderen Zimmer kamen.

,,Ein Wunder dass sie noch nicht gemeckert hat, dass wir 20 Minuten zu spät sind", sagte Matt leise zu mir und begrüßte Mom.

Mom schaute mich an und ich sah wie sie und Matt sich ähnlich sehen. Sie haben die gleiche Nase und Augen.

Mom umarmte mich dann auf einmal, was ich mehr als Höflichkeit erwiderte.

,,Ich habe Essen zubereitet",sagte sie und lief in einen anderen Raum.

Matt und ich liegen ihr nach und kamen im Esszimmer an.wir setzten uns nebeneinander und schauten unseren Vater an.

Matt neben mir, sah nicht so aus, als würde er unseren Vater noch irgendwie anders außer einem Hallo begrüßen möchte.

Ich sagte deswegen auch nur ein Hallo und schaute auf das Essen.

Matt schaute gelangweilt auf den Tisch und seufzte leise auf, während Mom und allen etwas auf den Teller legte.

,,Also, anstatt auf fröhliche Familie zu tun, können wir doch endlich Klartext reden oder nicht?" fing Matt direkt an.

Es war nicht seine normale Stimme, sondern mit einem wütenden Unterton hat er es gesagt.

,,Natürlich", sagte Mom und schaute uns an.

,,Was wollt ihr von uns hören?" sagte Dad und ich seufzte auf.

,,Ich glaube schon dass du gemerkt hast, dass hier mein Bruder sitzt, den ihr zur Adoption freigegeben habt und mir davon über 19 Jahre lang nichts gesagt habt!"sagte Matt und schrie am Ende.

Wie süß der doch ist, wenn er sich aufregt. Bitte jetzt nicht falsch verstehen, immerhin ist der mein Bruder.

,,Jetzt weis du es aber", sagte Das und Matt spannte sich an.

,,Ich wusste dass dieses Gespräch zu nichts führen wird", seufzte Matt.

,,Wieso habt ihr mich abgegeben?" fragte ich und schaute beide ernst an.

Mom schaute kurz zu Dad eher die mich wieder anschaute.

,,Du hast nicht mal einen Grund dafür? Wie lächerlich das ganze ist", lachte ich.

,,Wollen wir gehen?" fragte ich und schaute Matt an.

Er schaute jedoch beide an,als wolle er noch was sagen nur die passenden Wörter fehlen. Jetzt wird's spannend.

,,Ihr kennt dich Jack sicher noch? Euer Schwiegersohn?" grinste Matt und ich wusste, dass er diese beiden ein bisschen provozieren will. Also Warmmachen ich nicht ein bisschen mit.

——

Okeyyy!

Würde ich jetzt noch weiter schreiben, da würde das Kapitel viel zu lang sein.

Ich werde eventuell morgen noch ein oder zwei Kapitel versuchen zu schreiben, bevor dann bei mir die Schule wieder anfängt. Ich werde gucken, wie ich es dann machen werde, aber mal hoffen, dass ich weiterhin so viel update.

Hoffe das Kapitel hat euch gefallen 🍀

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