Sen der neue Schüler, der Schule. Neben Haupt Rolle. Aus dem Buch
Für immer wenn nicht morgen.
Ich klopfte an der Tür und jemand ruft herein. Ich trat hinein und sachs mich auf ein freuen Platz.
,, Romeo, versprach Julia, auf seine Weise seine Liebe. ", sagte die Lehrerin und drehte sich um.
,, Wow, ich habe, noch nicht so viel mit bekommen und bin jetzt schon begeistert davon.", sagte ich und schaute sie an.
,, Okay. Holt bitte alle eure schreib hefte raus und schreibt bitte euren eigenen Gedanken über Romeo und Julia auf", sagte sie und schaute mich an, während ich ihr aufmerksam zu höre.
Ich besaß, so etwas nicht, denn ich wollte nicht zu schule gehen und das war, doch doof.
Dürfen wir das nicht, einfach aus der Seele heraus sagen?
Wenn Romeo wirklich so ein Mann war, dann sollten wir das, doch auch dürfen und dass ist der Beweis, daß ich mir gedanklich so gar mehr Gedanken, darüber machte, als sonst.
Ich musste es also aus meiner Sicht, nicht auf schreiben, Weil ich das so hätte an sprechen können, aber nein, in der Schule, bracht man Bücher und hefte um zu zeigen, daß man was drauf hat.
So ein scheiss.
,, Darf ich wissen, wieso du nicht machst, was ich allen gesagt habe? ", fragte sie mit einer beruhigenden Stimme. Die mich tatsächlich beruhigt.
,, Ich habe kein, Lust auf diesen ganzen, Quatsch mit denn Büchern und heften.", antwortete ich frech.
,, Das kannst du, doch nicht machen, das vermasselt dir, deine Chance, etwas tolles zu werden.", sagte sie und schaut mich an, wo bei sie sich hockt.
,, Ich bin schon etwas Besonderes. ", antwortete ich und verdrehte meine Augen.
,, Ich gäbe dir jetzt Blatt und Papier und dann schreibst, du bitte deine Gedanken zum Thema auf. Ein Stift kriegst du auch", sagte sie.
Ich denke, sie ist sauer. Vielleicht ist es sie auch einfach nur leid, dass gerade mit zu machen, oder nur bei denn neuen.
Ich glaube ich habe, sie einfach verärgert.
Sie ging Papier holen und ein Stift und dann ging, sie zu mir und reichte ihn mir. Dabei berührt ich ihre Haut. Ich bekam, ein Gefühl, das ich so noch nicht kannte und schaute ihr dann ins Gesicht.,, Nimm schon", sagte sie und dann kam ich zu mir.
Ich nahm es und legte es vor mir auf denn kleinen vier eckigen Tisch. Ich rückte denn Stuhl, näher dran und sah mir mein Blatt an. Schon fast konnte ich meine Gedanken mit ganz viel Fantasie auf dem Blatt sehen. Nun fing ich an zu schreiben.
___________________________________
Ich denke Julia, war einst, eine Frau, die in Armut lebte, doch ihre Eltern ließen sie behaart nicht raus. Sie wollte, daß Julia, ein Mann heiratete, der ihnen würdig wahr. Doch zu dem Zeitpunkt wussten sie nicht, daß sie ein dichter treffen würde. Der nun wirklich keine scheu, dafür hat seine Angenommene seine Gefühle mit Worten zu prästieren. Doch ihre Eltern wollten nicht hören, als sie sagte, daß sie jemand anderes liebte und musste dafür büßen. Doch wo möglich, war ihr Liebe, stärker so das er ihr seine Liebe versprach.
___________________________________
Ich stand auf und gab es der Lehrerin ab. Daraufhin klingelt es und ich schaute noch ein letztes Mal, in ihr zartes Gesicht.
Nun schließ ich mich in die Pause. Ich wollte, nicht zu viel Aufmerksamkeit auf mich lenken. Anschließend standen, paar Jungs vor der Tür und redeten, als sie mich sahen.
,, Hey alter. Hast du was mit der, lieben? ", fragte er, sie.
,, Ne. Habe ich nicht.", sagte ich normal.
,, Klar. du hast sie, doch so angesehen", sagte er und ich schüttelte, denn Kopf und schaute an ihnen vorbei.
Ich ging um sie herum und dann öffnete ich die Tür ein Spalt. Der Wand war in einem leicht grünen Ton, das sich über die Wände Zog. Die Metall Türen, waren in einem grau gehalten und nun schaute ich wieder die jungs an.
,, Hey, alter. Das glaube ich, dir nicht. Wenn du keine, interesse, hast. Lass sie in ruhe. Verstanden? ", fragte er und zog einer seiner Augen brauen hoch. Schließlich berührte er, einen seiner Freunde zwischen der brüste.
Ob er, das wohl wollte?
,, Hey, alter. Geht klar. ", sagte ich und sah, die jungs an.
Er schaut zu dem jungen und würde kurz rot im Gesicht. Dann, aber nahm er seine Hand weg und schaute ihn leicht, sauer an.
Ich ging raus und setzt mich an die Wand, des Gebäudes und schaute mir denn basketball an.
Die Erinnerung tun immer, noch sehr weh. Ich hätte alles unwichtig gegeben um diesen Korb zu treffen, aller dings musste ich das nicht. Ich weiß es, war meine Schuld und deshalb habe ich, alles verloren, was ich hatte. Ich war nur noch, das gespött der Leute.
Ich hoffe hier wird es, anders sein und dass ich hier kein, basketball spielen solle. Ich möchte nicht, dass wieder dass gleiche passiert.
Ich glaube das, dieser Junge in sie oder sein Freund, verliebt oder verknallt hat. Was für ein narr wenn sie nur liebe für die neuen hat und er in Angst baden muss.
Schließlich klingelte es und ich ging wieder in denn Unterricht, nun hatte meine Lehrerin wunderschöne locken und sachs auf dem Tisch. Dieser junge sachs vor ihr auf dem Tisch und hatte ihre Aufmerksamkeit. Irgendwie machte mich das wütend, doch ich sachs mich hin. Plötzlich ging ein Junge zu dem Platz und bat ihn weg zu gehen.
Ich sah es schon vor mir, wie er paar auf die fresse, bekam, doch nicht war. Die beiden umarmen sich, kurz und dann ging er. Das verpasste mir ein Stich und ich wusste nicht was ich tun sollte. Anschließend brachte sie ihn zu Tür und lächelte ihm zu.
,, Das dürfen sie nicht. ", schrie ich durch die Klasse.
DU LIEST GERADE
Für immer wenn nicht - morgen
Roman d'amour,, Tut mir leid, Mama. Ich bin wirklich nicht schwul. Bitte glaube mir, dass ich liebe diese Mädchen denke ich. ", sagte ich mit ruhiger Stimme und meine Mutter nickte. ,, So ernst ist, es also?", fragte sie und blickt, mich ernst an. Ich nicke un...