- Kapitel 12. Doch Ich, War Skeptisch.

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,, Nein. Wie kommst du, da drauf ? ", fragte ich sie und schaute leicht sauer zu ihr.

,, Weil, Naja. Wer würde, sich schon, mit mir, unter halten?", sagte sie, kränklich.

,, Ich, wurde", sagte ich sauer und legte meine Hände nah über einander.

Ich stand auf und setzte mich weg.

Wie kann sie nur, ich bin kein, dort trottel. Denn man einfach, so behandeln kann. Mir geht es, nicht nur um sex. Ich mag sie wirklich, doch dass versteht sie, leider nicht.

,, Hey tut, mir leid. Ich muss, jetzt aussteigen. ", sagte sie etwas, flüsternd.

Ich schaute sofort zu, ihr und sah sie an.

,, Bitte geh, nicht.", sagte ich und atmete schwer.

,, Doch ich, muss", sagte sie und lächelte, bevor sie zu Tür ging.

Als die Tür auf ging, hebt ich sie etwas an und dann sprang, ich aus dem Bus. Schließlich fuhr er weg und dann sah ich auch schon ihr Gesicht. Sie machte sich denn Dreck von denn Klamotten und sah dann traurig aus.

Was ist, jetzt schon wieder los? Vor paar Minuten, hat sie doch noch, gelächelt.

,, Du arsch", sagte sie und schlug mich leicht.

,, Ja. Tut mir leid, aber du bist, mir wichtig. ", äußerte ich und nun lächelte sie wieder.

Sie setzte an zu gehen und dann schaute ich, ihr wieder ins Gesicht. Sie blieb stehen und schaute auf, den Boden und lächelte. Schließlich ging sie, an mir vor bei und machte meine Hände weg. Ich blieb stehen und sah ihr nach.

Toller arsch. Dachte ich mir.

Ich drehte, mich um und ging ihr hinter her.

,, Hey du, hast mir, noch nicht geantwortet ", rufe ich, ihr hinter her.

Sie blieb stehen und dann blieb ich auch stehen.

,, Wo hin, gehst du ?" fragte ich, wie ein Kind.

Sie ging weiter und dann war mir bewusst, dass ich was, falsches gesagt habe. Ich setzte an, doch kam, nicht dazu.

,, Nach Hause, du Blitz merker.", sagte sie und nun, fing ich an, kindlich zu kichern.

Als sie fast, weg war, rannte ich ihr, hinter her und suchte sie. Sie zog mich seitlich in eine Umarmung und dann zog sie mich von hinten mit sich. Bevor wir, dann vor ihrer Tür standen.

,, Tut mir leid, aber du, bist mir einfach, so wichtig", sagte sie.

Mein Hals tat weh und deshalb reibe ich kurz drüber.

,, Was sollte das ? ", fragte ich.

,, In dieser Gegend, muss man leise sein und darf nicht gesehen werden, mit jemandem. Die machen total, das Tara da raus", erzählte sie und druckte sich, dabei.

Ich fand es lustig und dann müsste ich lachen. Sie kam hoch und sah mich ernst an und hielt mir mit, ihrer offenen Hand denn Mund zu.

sie zeigte mir, daß ich leise sein soll und machte dabei das Geräusch, das man dazu machte.

Wir gingen rein und ich fühlte mich, Pudel wohl.

,, Wieso, grinst du, so? ", fragte sie, mich.

,, Weil ich, zum ersten, mal bei dir, zu hause bin", sagte ich und schaute sie dann an.

,, Achso und ich dachte, du wärst ein Perversling" sie klang total ironisch.

,, Muss man, hier auch, so leise sein ? ", fragte ich lachend und konnte mich nicht mehr halten.

,, Haha", lachte sie auf, im normal Ton.

Doch ich, war skeptisch.

Für immer wenn nicht - morgenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt