- Kapitel 19. Du mieser Arschloch,

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Sicht von Antonio. Haupt person. Von der Geschichte  -

für immer wenn - nicht heute

,, Antonio, wach endlich auf" hörte ich meine Mama und blinzelte kurz und versuchte so mit meine Augen zu öffnen.

,, Guten Morgen, Mama", begrüßte ich sie während, sie die Sachen nahm, die gewaschen werden müssen.

,, Guten Morgen. Zieh dich, bitte endlich, an du musst zu schule. ", äußerte sie sich zum thema schule.

,, Mama ich will, da nicht hin.", sagte ich und setzte, mich hin.

Während ich die Decke, über meine Beine legte.

,, Was ist passiert ? " fragte sie und ich grinste kurz aber nicht, weil ich fröhlich war.

,, Hab ich was, falsches gesagt ? ", fragte sie ihn die Stille.

,, Es ist wegen diesem Menschen. Hast du schon, mal was gefragt und dich dann gefragt, ob es gut ist ? ", fragte ich sie und erkannte, daß sie mir ernst darauf antworten will.

,, Es ist okay, Zweifel zu haben. Nur pass, darauf auf, wie du sie äußerst.", sagte meine Mama und schaute unter ihre Beine zu mir, während sie was auf hob und sich dann wieder gerade hin stellt.

,, Ich bin zu alt um mich so zu bügen", sagte sie und ich musste schmunzeln.

,, Wie kannst du, deine Mutter nur aus Lachen. Das habe ich ernst gemeint, du solltest Rück sichtsvoller mir mir um gehen", sagte sie und hob die letzte boxer shorts von mir auf. Danach ging sie hochnäsig aus meinem Zimmer. Ich ging hinter die Tür und schloss sie und dann zog ich mir blaue Jeans an und ein grauen pullover, da es langsam kalt war. Danach nahm, ich mir meine Tasche und legte sie auf meine Schulter und style meine Haare, Beispiels weise meine poni zu einer pyramide hoch.

Dann schaue ich mich noch mal an und mein poni sah echt cool aus und stand hoch durch das gel. So nun ging ich zu Tür, öffnete diese und dann fiel mir meine Mutter um mein Bauch und weinte.

,, Findest du, das wirklich lustig ?", fragte sie weinend.

,, Nein, natürlich nicht. Mama.", sagte ich und schüttelte gleich zeitig, denn Kopf.

,, Findest du, mich auch zu alt ? ", fragte sie und schaute mich so an als ob sie was wollen würde.

,, Nein, Mama. Ich muss wie du es, bereits schon, gesagt, hättest zu schule", äußerte ich mich und sah zu ihr runter.

Sie ließ los und nickte.

,, Du hast Recht, ab in die Schule. ", befahl sie es mir und versuchte eine gute Mutter zu sein.

,, Ja wohl.", sagte ich und drehte mich sofort, danach um und machte meine Tür zu.

Ich hörte meine Mama leicht schmunzeln und freute mich für sie. Ich streichelte ihr kurz über ihr Haar und dann ging ich, die Treppen runter.

,, Bis bald, Mama.", sagte ich und öffnete, die Tür und ging raus.

Als ich an der Bus haltestelle war, stieg ich ein.

,, Sie wird, diesmal nicht, hier sein.", sagte er, doch ich ging nach hinten und setzte mich hin.

Als der Bus vor der Schule hielt stieg, ich aus und ging ins Schul gebäude rein.

Dort suchte ich sie und ging dann als es geklingelt hatte in meine Klasse. Die Lehrerin kam etwas blass rein und begrüßte uns leise.

,, Heute werde ich, ein paar Informationen, weiter geben, die wichtig für euch sein könnten. ", sie versuchte fröhlich zu klingen und machte eine kurze Pause.

,, Der neue Schüler sen. Wird bald, wieder an diese Schule gehen, können. Doch vermutlich wird nichts mehr so sein, wie am Anfang und das beinhaltet auch das er vielleicht Sachen macht oder sagt die er nicht sagen oder machen will. Bitte seid nett, zu ihm und nimmt ihn gut auf. ", erklärte uns unsere Lehrerin dass wissen was sie über sen hat.

,, Ich hätte, da eine Frage und zwar, kann sen je wieder sehen können.", fragte ich und ein rauen, machte sich breit, das immer lauter wurde.

,, Ja, er wird wieder sehen können. Doch das braucht Zeit.", sagte sie lauter und viele hörten auf zu reden.

,, Es braucht Zeit. ", fügte sie noch mal dazu.

,, Er kann schon, ein bissen sehen. ", sagte sie und lächelte leicht.

Erleichterung machte sich in mir breit und ich schaute sie an. Plötzlich wurde die Tür auf gerissen und ein Junge schaute zu ihr und dann zu mir. Ich reagiert geschockt und erschrocken und als unsere Blicke sich trafen, lief er auf mich zu und schlug auf mich ein.

,, Lass sie in Ruhe. Du Bastard. " schrie er mir entgegen.

,, Ich habe ihr, nichts getan.", schrie ich ihm entgegen und hielt meine Hände vor mein Gesicht und hatte sehr viel Angst davor, daß er mich tot.

Wieder schlug er auf mich drauf und setzte an auf mich los zu schreien.

,,Bitte hör auf. Du tust, im doch weh.", schrie sie ihm entgegen und bittet ihn auf zu hören.

Ich spürte wie er sich auf mir vor und zurück bewegt und ich fühlte mich leicht belästigt, was das angeht.

Sie könnte ihn scheinbar runter ziehen oder beruhigen, denn er sachs nicht mehr auf mich drauf und schlug, nicht mehr auf mich an. Ich hörte nur sein lautes auf atmen.

Ich machte die Hände weg und stand auf und lief weit nach hinten in der Klasse und schaute ihn dann an.

,, Du mieser Arschloch, du hier nicht auf unschuldig. Du willst sie doch die ganze Zeit, schon ficken. ", schrie er mir entgegen. Doch ich schüttelte nur ängstlich denn Kopf.

Für immer wenn nicht - morgenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt