Stumme Schatten (Abgebrochen)

Teil 2 *Stumme Schatten*

Ich sah mich weiter um und konnte in diesem Raum sonst noch ein Tisch und ein Stuhl sehen und sonst keine weiteren Möbel. Die Tür ging plötzlich auf und ein Mann mit Schwarzen Haaren und weißem Kittel kam rein. "Na wie gehts denn unserer Teufelin?" Fragte der Mann mit einem komischen unterton. Ich sah ihm nur in seine eiskalten Augen und antwortete nicht. Der Mann kam noch ein paar schritte auf mich zu und hockte sich hin. "Na komm sag doch was" sagte er als ob ich ein Hund wär. Ich sagte weiterhin nichts. "Nagut kleines drecks stück ich wollte nett zu dir sein aber die anderen haben schon recht wieso sollte man mit dir reden ist reine Zeit verschwendung" sagte dieser Fremde nun mit einem spöttenden unterton. Er baute sich wieder zu seine vollen Größe auf. "Jock! Frank! Kommt und bringt das kleine drecks ding in ihren bestimmten raum!" Rief der mann nun. Zwei weitere Männer kamen herein sie legten mir schellen um die fusgelenke so wie um meine handgelenke und schnitten jetzt erst meine fesseln durch. Einer von den Beiden nahm mir mein Halsband ab und beide führten mich anschließend ab. Wir gingen durch einen Langen weißen gang bis zum Ende dort war eine ebenfalls weiße Tür die aufging und wir traten durch. Dieser Raum war ebenfalls langweilig weiß und diesmal waren nirgendswo Möbel. Das einzigste was zu sehen war war eine Glasscheibe die uns von einem anderen Raum trennte. Dahinter waren Pulte wo zwei Weitere Männer standen. Sie beobachteten uns wachsam. Ich wurde bis zum Ende des Raumes geführt. Mir wurden die schellen abgenommen dafür wurde ich festgekettet und diesmal waren die ketten fest verankert. Wieso diese ganzen Maßnahmen? Fragte ich mich. Meine beiden begleiter waren anscheinend fertig mit ihrer arbeit und wollten grade gehen als der eine mich ansah und dann hämisch lachte. "Du bist hübsch jedoch ein Monster." Damit gingen die Beiden. Ich fühlte mich mal wieder allein auf dieser welt ich weiß gar nicht was ich falsch mache und weshalb ich ein monster bin. Fragen die mir niemand erklärt. Ich ließ den kopf hängen.