Reader Sicht
Ich blickte Ayato an,dann sah Ich mich im Café um. Konnte ich trotz allen alles hinter mir lassen? Meine Freunde? Es war interessant was Ayato mir bot. Ein Leben in Freiheit ohne sich die ganze Zeit unter Menschen zu mischen.
Traurig blickte ich zu Toka, die gerade eine Bestellung von Hide aufnahm. Sie würde es verstehen wenn ich gehen würde ,aber andererseits wusste ich nicht was ich ohne Toka machen wurde. Ich sah wieder zu dem Junge der mir meinen Traum wahrmachen wollte.
"Es tut mir leid Ayato aber ich kann nicht. Ich wurde echt gerne aber es geht nicht"
Er nickte nur und erhob sich. Zwang sich zu einen lächeln und meinte dann "War trotzdem nett dich kennengelernt zu haben (D/N)"
Mit diesen Worten sah er nochmal zu seiner Schwester bevor er aus dem Café ging.
Toka kam zu mir.
"Was wollte er von dir?"
Ich schützelte den Kopf ,erhob mich und rannte die Treppe rauf und schloß mich in eines der zimmer ein...Timeskip :1 Jahr später
Ein Jahr ist nun vergangen seit Ayato mir angeboten hatte, dem Phömixbaum beizutreten. Ich konnte ihn bis heute nicht vergessen. Ich war wie ausgewechselt. Ich war noch schlechter gelaunt und aus irgendeinem grund musste ich die ganze zeit an Tokas Bruder denken. Wieso spuckt er nach einen Jahr immer noch in meinen Kopf herum? Toka sprach kaum mehr mit mir. Sie merkte dass etwas nicht stimmte und ging mir aus dem weg.
Es war ein veregneter Abend als ich vom Café aus zu Utas Maskenladen gehen wollte. Ich lief extra in einer kleinen Gasse ,da es eine Abkürzung war.
Plötzlich hörte ich einen schrei und rannte hin. Auf dem Boden lag ein Gouhl mit lila/blauen Haaren.
Ich erkannte Ayato. Auf seinen Rücken kniete ein Ermittler. "Hab ich dich endlich , Gouhl" Der Ermittler hob seine Quinke und wollte sie in Ayatos Rücken stechen.
(D/AF) wurden rot/schwarz und meine Flügelkralle erschien. Ich schoss ,während ich auf die beiden zurannte , kleine splitter aus meiner Kralle auf den Mann in grau. Er wurde von den meisten getroffen und ging zu Boden. Kalt blickte ich auf ihm. Über sein gesicht rannen tränen aber er blickte mich dennoch verachtend an. Ich hob meine Kralle und ließ sie auf ihn niedersausen. Sein Kopf zerplatze und blut spritze rum.
Ich wand mich ab und ließ meine Kralle verschwinden. "Ayato?", fragte ich leise. Er versuchte sich aufzusetzten.
Ich kniete mich neben ihm und reichte ihm meine Hand. "Komm wir müssen deine Wunde versorgen. Utas Laden ist ganz in der Nähe." Ayato schnaupte. "Selbst wenn ich verecken würde würde ich nicht zu einen Gouhl gehen der unter Menschen lebt und es gut so findet wie wir unterdrückt und gejagt werden."
Er setzte sich auf, als ich ihn sanft an der Schulter berührte schlug er meine Hand weg und stand auf. "Du willst doch auch lieber so leben",sagte er und ging vorsichtig nahe an der wand gelehnt ein paar Schritte. Ich fühlte einen Stich in meiner Brust. Warum fühlte ich mich so verletzt von ihm durch seine Worte?
"Ich wäre gerne mit dir gekommen nur konnte ich es nicht!", rief ich als er fast um die Ecke verschwunden war. Ich rannte ihm nach. Und hielt ihn fest. Seine Wangenknochen verhärteten sich. "Aber hätte ich meine Freunde alleine lassen und mit einen fremden mitgehen sollen? Ich war unsicher was sich angeht..."weiter konnte ich nicht reden den Ayato drehte sich blitzschnell um und hielt mich an der Kehle an der wand fest. Seine Kralle nur wenige Millimeter von meinen Gesicht entfernt.
"Hör auf!", knurrte er wütend, aber mit zitternder Stimme. "Hör auf mich jetzt mit deinen dämlicheb Argument dazu zu bringen dich als Gouhl zu sehen. In meinen Augen bist du Abschaum genau wie meine Schwester. Und Abschaum und schwachen Gouhle muss mann auslöschen!" Über meine Wangen strömten Tränen.
"Ayato..." Meine Luft wurde knapper da er fester zudrückte. Ich sah langsam schwarze Punkte vor meinen Augen flimmern. Doch dann ließ er mich fallen. Gierig zog ich den notwendigen Sauerstoff in meine Lungen.
"Was machst du nur mit mir?" Diese Frage hörte ich ihn sagen dann hockte Ayato sich vor mich und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Er wischte die Tränen weg und trocknete meine Wangen.
Langsam blickte ich in seine Augen. Er lächekte schwach, zwirbelte eine Haarsträhne von mir um seinen Finger und küsste diese.
"Seit dem Tag wo ich dich angesprochen habe, wusste ich das du was besonderes bist. Seit einen Jahr denke ich immer an dich und versuchte dich zu vergessen da ich beim Phönixbaum meine Pflichten erfüllen muss. Aber es klappt nicht..."
Langsam kam sein Gesicht meinen immer näher und schließlich küsste er mich sanft auf die Lippen.
Ich erwiderte den Kuss und fühlte wie mir warm wurde.Wir führten die Beziehung zunächt heimlich ,weil er beim Phönixbaum war und ich in der anderen Welt. Doch wir sahen uns fast jeden Tag und liebten uns.
Ende
Hoffe es hat euch gefallen.
Anfragen sind immer willkommen 👋😘
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Oneshots Alles Mögliche
FanfictionOneshot mit Anime Charakteren, ider aus Games oder ähnlichen. Anfragen gerne sind aber kein muss!