Brother Conflict

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Hikaru X Reader
Info: Du arbeitest in einen Weingeschäft und bist sehr gefragt. Viele Kunden fragen doch häufig nach seiner Meinung. Leider gibt auch ein paar Leute die dir an die Wäsche wollen.

Deine Sicht
Ich hatte mir nun einen schönen Morgen mit meiner besten Freundin gemacht. Wir wohnten in einer Wohnung und hatten heute den seltenen Tag das wir beide erst am Nachmittag anfangen würden zu arbeiten. Sie arbeitete als Friseurin und hatte vor kurzem Louis- san kennengelernt. Ein echt guter Friseur mit großen Talent. Sie waren zweimal schon ausgegangen und verstanden sich echt gut. Ich hoffte das es mit ihm und ihr klappen würde.
Wir hatten uns jedenfalls einen gemütlichen morgen gemacht, haben ein großes Frühstück veranstaltet, über Jungs geredet, über die Arbeit und nebenbei unseren lieblingsfilm geguckt.
Nun war es langsam an die Zeit das wir uns auf den weg machten. Gemeinsam fuhren  (N/DF) und ich in ihren Wagen in die Stadt. Unsere Arbeitsplätze lagen auf derselben Strasse.
"Nimm du die Schlüssel. Louis fährt heute mit mir nach Hause. Wird also später."
Ich nickte, nahm die Schlüssel, umarmte meine Mitbewohnerin und machte mich auf zu meiner Arbeit.
Ich arbeitete in einen kleinen Weinresturant. Hier gab es allen möglichen Wein, zu jeden Anlass, zu jeden essen. Das essen gab es hier direkt zum probieren.
Angekommen wurde ich schon von meiner Chefin begrüßt.
"Hallo (D/N). Heute wird eine besondere Eröffnung sein. Diesen Laden gibt es jetzt schon 50 Jahre. Das bedeutet heute benötige ich deine volle Unterstützung und Aufmerksamkeit. Es werden auch einige neue Kunden kommen. Kann ich mich auf dich verlassen?"
Ich nickte und bereitete alles auf die Eröffnung vor.

Meine Chefin hatte recht. Es waren viele Leute da. Ich hatte Mühe um alle gleichzeitig zu beraten und nebenbei das Essen zu verteilen.
Schließlich passierte das was nicht passieren sollte. Irgendjemand grapschte mich an meine Hüfte an, sodass ich mein Gleichgewicht fast verlor und einen Schritt zurück machte und dabei jemanden in den Rücken lief.
Ich drehte mich sofort um um mich zu entschuldigen, brachte aber erst mal kein Wort hervor.
"Es...es tut mir ... wirklich leid", stammelte ich und lief zu Theke um das leere Tablette abzulegen und in den abstellraum dahinter zu verschwinden.
In den abstellraum gab es auch wieder einige Flaschen Wein. Um mich etwas zu beruhigen räumte ich die neue Lieferung auch ein und täuschte sie gegen leere Flaschen aus.
Schließlich trat jemand in den Raum. Absätze erklangen auf dem holzboden und kurze Zeit später sah ich wer es war.
Eine Frau mit einer Vorliebe für rot. Das Kleid war dunkelrot ebenso der Mantel, auf den Nägeln schimmerte es auch rot und netzstrümpfe mit langen und hohen Stiefeln betonten ihre langen Beine.
"Ähm... Kann ich Ihnen helfen?", fragte ich und konnte nicht die Augen abwenden.
"Ja. Ich hätte gerne den besten Wein den sie haben. Ich würde gerne ein Glas probieren"
"Ge... Gerne. Wenn sie kurz Platz nehmen könnten", sagte ich und zeigte auf die alte Bank mit den altmodischen Tisch davor. Sie nickte und ließ sich elegant nieder.
Aus dem großen Schrank entnahm ich ein Glas, bevor ich zu den Regalen weiterging und unseren Wein für besondere Anlässe suchte.
Schnell hatte ich eine Flasche gefunden und ging damit zurück zu meinen Gast.
"Schöne Einrichtung und gutes Personal. Findet man selten", bemerkte sie als ich die Flasche entkorkte und das Glas halbvoll schüttete.
Ich nahm mit ein Glas mit Wasser und setzte mich gegenüber.
Wir prosteten und zu und sie lächelte. Der Abend verging schnell und ich erfuhr das sie Hikaru hieß, 12 Brüder und eine Schwester hatte, und Wein liebte. Wir hatten viele gesprächsthemen und Hikaru versprach jeden Abend vorbeizukommen.

Einige Tage waren nun vergangen und Hikaru hatte ihr Wort gehalten und kam abends immer um zu trinken und um mit mir zu plaudern.
Heute hatte ich keinen Dienst wollte aber schnell einen Wein für Hikaru besorgen. Also schrieb ich ihr ob wir uns nicht vor dem Laden treffen sollten. Schnell bekam ich die positive Antwort und ging los.
Wenig später hatte ich den Wein. Als ich raus ging stellte ich fest das der Tag weit fortgeschritten war und langsam die Laternen angingen.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir. Ich wollte mich umdrehen doch da legte sich schon eine Hand über meinen Mund und verhinderte das ich schreien konnte. Mehrere Hände packten mit an mich in die kleine hasse neben dem Geschäft zu zerren.
Als sich mich hinterließen konnte ich nun auch erkennen wer das war. Es waren einige Leute die schon längere Zeit bei uns im Geschäft was getrunken haben und mich einladen wollten.
"Tja, Sweety heute hast du niemanden um doch herum. Also werden wir jetzt ein Spielchen spielen, was meinst du. Wenn du nicht willst das das aufgenommene Verkauft wird hälst du die Klappe wer wir sind, klar?"
Voller Angst nickte ich. Doch dann löste sich an der Wand ein Schatten und trat ins Licht. An den Absätzen erkannte ich schon wer das war.
"Deine Frau wird das aber nicht gerne hören was du gesagt hast", sagte sie und zeigte ihm ihr Handy mit der Aufnahme. "Was soll das?!", schrie der Mann der meinen Mund zugehalten hat und stampfte auf sie zu und griff nach dem Handy.
Blitzschnell umfasste Hikaru seinen Arm und drückte ihm mit Leichtigkeit runter.
"Der einzige der mit den Spielchen aufhören sollte bist du, hab ich recht? Lass dich nicht mitreißen", sprach sie dann mit einer völlig anderen Stimme. Viel tiefer und männlicher. Ich bekam weiche Knie als ich ihre wahre Stimme hörte. Und ich habe gedacht das es eine sie ist. Ich errötete voller Scham. Der Mann blickte sie ebenso ungläubig an wie ich mich fühlte. Dann ließ Hikaru die Hand los und kam auf mich zu. Dann nahm er meinen Arm und zog mich mit ihm mit.
"Hikaru, wohin gehen wir?", fragte ich ausser Atem. "Zu mir. Es ist zu spät doch nach Hause zu fahren. Du kannst bei mir bleiben", bekam ich die Antwort wieder mit der weiblichen Stimme.
"Also du bist"
Hikaru seufzte." Ich bin heterosexuell, komplett männlich und bin der 4. Sohn der Familie"
Meine kinnlade fiel runter. Dann fiel ich ihm um den Hals, was etwas schwierig war mit seinen Absätzen.
"Danke für alles. Wenn ich ehern gewusst hätte das du männlich bist, hätte ich das schon lange getan"
Mit diesen Worten nahm ich sein Gesicht in meine Hände und zog ihn zu mir runter. Er lächelte mich an und küsste mich sanft.
"Ich dich auch", sagte er leise.

Lang nichts mehr von mir gehört ihr Brote^^ zu Zeit ist alles etwas verwirrend und es will nicht alles so gehen wie ich es will. Dafür hier erst mal ein langer Os da ich den anderen erst zuende schreiben muss

LG
Eure Aria_Clane 💔

Oneshots Alles MöglicheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt