Oneshots Alles Mögliche

Devil may Cry 3

Dante X Reader
Für alle die es nicht wissen Devil may Cry ist ein Computerspiel für die Playstation 2.
Dante und Vergil sind Zwillinge und stammen vom Dämonen König Sparda, der den Menschen half das Tor zum Dämonenreich zu schließen.
Er vermischte sein Blut mit einer Jungfrau die bei der Geburt starb. Die jungen sind also Halbdämonen.
Während Dante vernünftig ist und in der Menschenwelt einen Musikladen eröffnen will, macht sich Vergil dadran das Portal wieder zu öffnen. Allerdings benötigt er Dantes Kette und euer Blut.
(Die die das Spiel kennen, Lady gibt es nicht)

(D/N) = Dein Name
(D/LF) = Deine Lieblings Farbe
Etc.

(D/N) Sicht
Flashback
Mit einen Pizza Karton in der Hand stand ich nun vor dem heruntergekommensten Haus das ich je gesehen habe.
Ich stieg die drei Stufen hoch und klopfte an die Tür. Kurze Zeit später wurde sie aufgemacht und vor mir stand ein junger Mann, mit hellen Haar, schwarzer Hose und Militärsstiefel. Seine Brust war unbedeckt und voller Muskeln.
Allein das er sich so einer Fremden zeigte, ließ mein Blut in den Kopf schießen. "Ich habe hier ihre Pizza, Sir", sagte ich ruhig und hielt ihm den Karton hin. Er nahm in und lächelte. "Danke. Jetzt wird es doch etwas entspannter hier. Kommt doch kurz rein, ich muss noch das Geld suchen"
Mit diesen Worten Wand er sich ab und ging in das Haus. Auch ich trat langsam ein und erwartete ein unaufgeräumtes Zimmer zu betreten. Doch alles was hier rumstand war ein Billard Tisch mit Quere und Kugeln, zwei Schlagzeuge, mehrere Gitarren, ein altes Radio und am Ende stand ein kleiner Tisch auf dem ein rotes Telefon stand. Links neben den Tisch war eine Tür, vermutlich zu den anderen Zimmern. Auf der Tür klebte ein Poster von einer halbnackten frau. Ich sah mich interessiert um. "Es soll ein Musikladen werden. Allerdings sind einige Sachen noch nicht geliefert worden", riß mich die Stimme von ihm in die Realität zurück kehren.
"Aber es ist doch ganz gut für den Anfang. Wenn es fertig ist würde ich gerne hier hinkommen", sagte ich und drehte much wieder zu dem Mann. Dieser lächelte wieder. "Wenn du möchtest kannst du hier mithelfen oder mitarbeiten. Ist doch bessert als die ganze Zeit Pizza einzutragen die man eh nicht essen darf", schlug er vor.
Ein verlockendes Angebot. Nochmal sah och mich um. Es gab hier viel zu tun.
"Klar. Ich helf dir gerne. Ich heiße (D/N)", stellte ich mich vor und streckte ihm meine Hand entgegen. Er ergriff sie sanft und grinste. "Ich heiße Dante. Und freue mich deine Bekanntschaft zu haben"

Flashback Ende
Zwei Monate ist es nun her seid ich meinen hob gekündigt hatte, und mittags bei Dante im Laden aushalf. Er vertraute mir die Aufgabe an die Schaufenster zu dekorieren und ein Logo für ihn zu entwerfen.
Es kam auch immer häufiger vor das er ohne Hemd rumlief, was mich die ersten Male noch ziemlich irritierte. Doch mittlerweile genoss ich es ihm zuzusehen. Wie sich seine Bauchmuskeln anspannten wenn er etwas trug. Oder wenn er irgendeinen Witz riss.
Überraschend war das er selbst schwere Instrumente allein tragen konnte. Bis zu diesen Tag dachte ich mir nichts dabei.
An diesen Tag aber änderte sich alles.
Heute kam ich etwas später zu Dante. Ich hatte mir gedacht, da er ja so gerne Pizza aß, holte ich vorher noch eine. Äußerlich war alles beim alten. Doch als ich eintrat traute ich meinen Augen nicht. Der Billard Tisch war entzwei gespalten, überall läge die Kugel herum, das Radio sah auch demoliert aus und der Schreibtisch stand ganz an der Wand. Darauf das Dante. Natürlich wie so häufig ohne Shirt, und in seiner Hand ein riesiges Schwert. Ich blieb wie erstarrt stehen und sah ihn an. Er bemerkte das etwas nicht stimmte und hob den Kopf. Aus seinen Augen las ich Überraschung, Wut und Trauer.
"Dante?", fragte ich und euch zurück als er langsam und vorsichtig auf mich zukam.
"Erzähl mir was hier passiert ist", forderte ich mit festerer Stimme.
Plötzlich erfüllte ein kreischen die Luft und ich bekam nur mit wie Dante auf mich zu stürmte, mich um die Taille packte und zurücksprang. An der Stelle wo ich vorher stand, stand nun ein widerliches Geschöpf. Es war groß, hatte rote Haut und gelbe Augen. Es kreischte erneut so schrill das ich mir die Ohren zu halten musste. Dann ertönte ein Schuss und das Wesen zerfiel zu Staub. Die Waffe hielt Dante. Sein Gesicht war voller Entschlossenheit und Wut. "Dieser dreckige bastard!", fluchte er.

Fortsetzung folgt...