Yazoo Final Fantasy

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(Du bist eine Kopfgeldjägerin und wurdest auf die Drillinge angesetzt von Shinra)

Seit einigen Tagen folgte ich nun den Drei Schwachköpfen von Drillingen. Den Auftrag hatte ich vom Shinra beziehungsweise über Reno von Shinra bekommen.
Die drei aus schalten bevor die die Stadt ereichen. Die Stadt war durch die Krankheit sowieso schon arm genug dran, dazu kam noch das der Heldder Geschichte sich in Selbstmitleid ertränken tat.
Endlich legten die drei eine Pause ein. Mir taten echt schön viele Körperteile vom vielen fahren weh.
Sie machten halt in einen wunderschönen Wald. Alles war bunt und irgendwie kitschig.
"Kadaj jetzt beweg du dich auch mal", hört ich den ersten rum maulen.
"Mach doch selber ich muss gucken wie weit wir noch entfernt sind", gab dann wohl Kadaj zurück.
Ich machte es mir auf einen Baum halbwegs bequem, etwas weiter weg aber so das ich die immer hören konnte.
"Yazoo was gibt's zu Essen?"
"Deine eingeweide wenn du mich jetzt auch noch nervst!", einer löste sich und ging tiefer im den Wald.
Meine Chance es nur mit einen und nicht mit drei auf zu nehmen.
Also folgte ich ihm.
Es war der mit den längeren Haaren. Aus irgendeinem Grund war er mir sympathischer gewesen als die anderen beiden. Ich mein der eine sah aus als ob der Anzug gleich platzen würde und der jüngere der immer das sagen hatte erinnerte mich an meine große Schwester.
Der Grund warum ich den mit den längeren Haare wohl mehr mochte, lag wohl daran das ich eine Zeit mit Vinzent zusammen war, grübelte ich während ich den Mann weiter folgte.
Ich hatte Vinzent über einen schwere Zeit hinweg geholfen, und da waren wir zusammen gekommen.
Ich wusste das er viel über dein altes Leben nach dachte, und einfach die Einsamkeit wohl bräuchte um sich klar zu werden wer er ist.
Also hatten wir das beendet, hatten und aber versprochen das wir in Kontakt bleiben, und so war es aich geblieben.
Vor lauter Grübelei fiel mir auf das ich verdammt noch mal den langhaarigen Typ aus dem Augen verloren hatte.
"Verdammt", fluchte ich.
"Es gehört sich nicht eine Woche jemanden hinter her zu schleichen"
Ich erschrak so heftig das ich aus rutschte und fast von Ast gefallen wäre wenn mich nicht eine Hand gepackt und zurück gezogen hätte. Und wer hätte es gedacht? Es war der Drillinge mit den langen haar.
"Ich weiß nicht was du meinst. Ich spaziere nur ein bisschen hin und her und bin auf den weg in die Stadt", ratterte ich meine Not Lüge runter. Die Augen meines gegenüber blitzen amüsiert auf und ich bemerkte das er immer noch meinen arm fest hielt.
"Wirklich?", er grinste und ich musste einfach zurück grinsen.
"Nein ich wollte wirklich in die Stadt hatte aber kein Plan wo ich bin und bin euch hinter her gefahren" Notlüge zwei die besser zu funktionieren schien.
"Fragt man dann nicht einfach?"

"Wie Soll ich das den machen? Hey Halle ich bin (D/N) und hab kein Plan wo ich bin. Könnt ihr mich zur Stadt mit nehmen falls ihr auf den weg dorthin seid?", sagte ich dann mit verstellter Stimme und lachte dann, mein gegenüber lachte auch kurz.
"Yazoo! Wo steckst du verdammt! Wir haben Durst!", schrie jemand.
Yazoo verdrehte die Augen und seuftzte.
"Manchmal hasse ich meine Brüder", er sprang den Baum runter und ich folgte ihm.
An dem kleinen nach füllte er Wasser auf und dreht sich zu mir. "Komm doch mit. Wir sind wirklich auf den weg in die Stadt und es wäre kein Problem dich mit zu nehmen"
Ich lächelte. "Das wäre super. Du bist mein Held!", einfach um meine Rolle weiter zu spielen hatte ich mich bei ihm dann unter geharkt und gemeinsam liefen wir zu einen kleinen Lager was seine Border fertig gestellt hatten in der Zeit wo wir im Wald waren.
"Hey Bruder wer ist das den?", ich wurde misstrauisch beäugt und das schüchterne mich leicht ein, weil diese Katzen Augen so aussahen als ob sie direkt in meinen Augen blicken könnten.
"Das ist (D/N). Sie hat sich verfahren und wollte in die Stadt. Ich hab ihr angeboten das wir sie mit nehmen. Also bitte beruhigt euch mal, und lässt uns essen"

Yazoo machte das essen während ich mich mit Kadaj unterhielt. Es war wirklich interessant ihre Pläne herauszufinden, sie waren sich der Sache wohl sehr sicher.
Der dritte in der Truppe dessen Name ich schon vergessen hatte und für mich nur Muskelmann-der den Anzug sprengt- war , beobachtete mich.

Wir tranken und aßen und lachte viel, schließlich war es Nacht.
"Du kannst bei mir schlafen", sagte Yazoo leise, während wir das Feuer löschten und alles was nicht draußen liegen sollte im die Zelte verfrachteten.
"Danke", antwortete ich und meinte es aich so. Es war sehr schön gewesen und es war traurig das es meine Ziel Personen waren.
Sie waren nett zu mir gewesen also wollte ich ihnen einen schnellen tod gewähren, angefangen mit Yazoo. Irgendwas hatte er was mich immer eröten gelassen hat wenn er mich angestubst oder einen Arm um mich gelegt hat.
Seufzend legte ich mich im Zelt schon mal hin, das Messer unter meinen kissen.
Yazoo kam etwa 15 Minuten später. "Tut mir leid. Mein Bruder wollte noch kurz mit mir reden"

Ich lächelte und gähnte. Yazoo legte sich neben mich.
"Wäre es komisch wenn ich dich fragen würde ob ich dich in den arm nehmen darf?", fragte er.
Ich sah ihn an sein Blick war auf die Zeit Decke gerichtet.
Ich lächelte und rückte näher an ihn, mein Kopf und seiner armbeugesodass er den arm um mich legen konnte.
Dann drückte er mir sogar einen Kuss auf die Stirn.
"Danke."
Damit schlief er schnell ein.

Die Nacht lag ich wach, wollte genießen in seinen armen zu liegen. Als ich mir nicht mehr Zeit lassen könnte nahm ich das Messer und setzte mich auf. Drehte mich zu Yazoo und hielt es ihn an die Kehle.
Ich wollte ihn nicht töten aber ich musste. Das sagte ich mir immer wieder.
Schließlich begann meine Hand zu zittern. Ich dachte daran was ich heute Abend für einen Spaß hatte.
Tränen fließen aus meinen Augen und landeten auf die leder Rüstung von den Mann den ich töten sollte.

Auf einmal schlug er seine Augen auf und musterte mich, völlig wach und ohne die geringste Angst.
"Tu es", murmelte er und Strich die Tränen weg.
Ich schluckte musste noch stärker weinen. "Ich kann nicht"

Yazoo nahm mir das Messer weg und dreht mich auf den Rücken. Ich erwartete das er mich nun töten würde.
Stattdessen Strich er mit seiner Hand über mein Gesicht und wischte die Tränen weg.
"Du hast dich nie verlaufen. Du bist eine Kopfgeldjägerin."
Ich Nickte nur, zu mehr war ich auch nicht im Stande.
"Mein Bruder wusste es. Er wollte mich sprechen vorhin. Ich wollte es nicht glauben"

Ich hatte Angst die Augen zu öffnen und in seine zu sehen. Sie wären voller Schmerz, Verachtung und Hass.
"Sie mich an (D/N)", murmelte er sanft und bestimmend.
Langsam öffnete ich meine Augen. Seine Augen voller liebe und Zuneigung.
"Du hattest keine Wahl weil du das Geld brauchst. Dochdamit ist jetzt Schluss. Du kannst mit uns kommen, gemeinsam mit mir in eine friedliche Welt. Mit Mutter und meinen Brüdern. Wir werden die Krankheit heilen"
Ich Nickte.
"Es tut mir.."
Er unterbrach mich in dem er mich küsste.

So das war's mal wieder mit den tollen Oneshots von mir. Anfragen gerne weiterhin in Kommentaren oder PN.
Als nächstes wahrscheinlich Sephirot der krasse Soldat. See ya

Oneshots Alles MöglicheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt