Zu erst muss ich jz schnell eine kleine Bemerkung hinterlassen.
Wie ihr es bereits am Kapitel Titel seht, sind die nächsten 2 Kapitel ein Crossover mit der DC Serie Arrow.
Dabei werde ich aber keine der Folgen/Staffel mit einbeziehen.
Alles was passiert ist ausgedacht und steht in keinem Bezug zu der Serie, bis auf die Personen und Orte.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Es war Nacht als wir am Rand von Star City an kamen.
Ich streckte mich als ich von meinem Sitz aufstand.
Ich hatte etwas weiter hinten gesessen und mich ausgeruht.
Perrie war am Steuer und ist den Rest des Weges geflogen.
Dabei hatte sie noch ihren Kontakt benachrichtigt und gemeldet das wir kommen.
Ich hatte nur ein Teil des Gespräches mitbekommen und dabei war der Name Lyla.
Soweit ich weiß war das die Direktorin von ARGUS, einer Geheimorganisation.Perrie landete den Jet außerhalb von der Stadt auf einen alten Flugplatz.
Etwas weiter ab sah ich bereits ein schwarzen Van stehen.
Wie beruhigend zu jemanden Fremden in einen schwarzen Van einzusteigen.
Ich stand auf, schnappte mir meine Tasche und öffnete die Rampe.
Zusammen liefen wir zum Van wo wir dann auch einsteigen.
Perrie begrüßte den dunkelhäutigen mit"Hey John" worauf er nur mit einem "Hallo" antwortete.Wir fuhren zu irgendeinem Büro wo wir dann mit einem Fahrstuhl nach unten fuhren.
Dort kamen wir in einen großen Raum der eher so in einem grün-schwarz Ton gehalten war.
"Willkommen in der Arrow Hölle." sprach Perrie erfreut und trat als erste aus dem Fahrstuhl.
"Ich hab doch gesagt wir nennen das nicht so."sagte eine blonder Mann der zusammen mit einer Frau mit blonden Haaren und Brille ankam.
Doch hinter ihnen erkannte ich zwei Personen die ich schon lange vermisst habe.
Natascha und Wanda, beide in blond, kamen ebenfalls auf uns zu.
Wanda steuerte sofort auf Perrie zu fiel ihr in die Arme und küsste sie zur Begrüßung.
Ich musste nur lächeln.
Ich weiß nicht warum, irgendwie hab ich es schon immer geahnt."Gut das ihr da seit." kam es von dem Mann "Ich bin Oliver Queen, das ist Felicity und John kennt ihr ja schon."
"Hallo ich bin Jade und das Cat." sagte Jade dann.
"Sie sind also Arrow, Oliver Queen." kam es von mir als ich vor ihn trat.
"Cat."kam es leicht mahnen von Perrie.
"Und sie sind Phönix,Catarina Stark." sagte er dann "Schön dich wieder zusehen."
"Gleichfalls." erwiderte ich.
"Ihr kennt euch?"fragten Perrie und Felicity gleichzeitig, mit einer leicht entsetzten Blick.
"Ja, 2005 irgendwann... Tony hat mich auf eine Charity Veranstaltung mitgenommen und da haben wir uns getroffen." erklärte ich locker.
Alle anderen sahen uns nur verwirrt an.Nach dem wir uns alle begrüßte und vorgestellt hatten, kam Natascha auf einmal auf mich zu.
"Hey konnen wir reden?"fragte sie.
Ich nickte "Klar"
"Seit wann hast du blonde Haare?" fragte ich gleich.
"Gehört zur Tarnung." meinte sie.
"Sieht gut aus." sagte ich dann mit einen kleinen Lächeln auf den Lippen.
"Danke." kam es nur von ihr, jedoch mit einem besorgten Blick "Wie geht's dir?"
"Das mich das immer alle Fragen." murmelte ich leise vor mich hin.
"Mir gehts gut."sagte ich dann und zuckte nur mit den Schulter "Woher weißt du...?"
"Perrie hat es mir erzählt als ich hinzugekommen bin." unterbrach die mich.
"Alles klar" kam es nur von mir"Hast du Kontakt zu Steve."
"Ja" sagte sie."Cat, Natascha" rief Perrie plötzlich.
Ich erhob schnell meinen Kopf und schaute in ihre Richtig
"Wir wollen los."meinte sie.
Wir liefen zu ihr und dann zusammen zum Fahrstuhl.
Oben angekommen fuhren wir dann mit den Van zu einem Haus.
Dort war Perries Wohnung, wo wir für die nächsten Tage unterkommen konnten.Nach dem Essen war ich so müde das ich ins Bett fiel und relativ schnell einschlief.
Und schon befand ich mich in einer weiteren Vision.Es war dunkel.
Immer wirder fegte ein bläulicher Lichtstrahl über mein Gesicht.
Es war wie regen in meinem Gesicht.
Ich sah kein Licht, ich hörte kein Geruch.Ich öffnete meine Augen und erkannte das ich an Wasserstand.
Ich glaube es war ein Damm und dahinter war eine Stadt, sie war hell beleuchtet.
Ein kühler Wind fegte von hinten durch meine Haare.
Ich spürte eine Wasser was wir Regen auf mich fiel.
Doch es regnete nicht.
Ich drehte mich um und sah wieder einen Metall Reisen hinter mir.
Mit den Füßen stand er im Wasser ses Damm es.
Der Riese sah aus wie der in Kanada, nur das seine Auge blau leuchteten, unter den Brustplatten war das ebenfalls das blaue Lächelten zusehen.
Plötzlich zog sich das ganze Wasser von seinen Füßen über sein Körper zu seinen Armen und feuert in die Richtung wo ich stand.Ich wurde zwar nicht getroffen, warum auch immer, aber plötzlich stand ich unten neben den anderen.
Ich sah Perrie, Oliver, Jade und Natascha.
Plötzlich wurde alles so schnell und laut.
Mein Kopf tat mir weh und ich musste mich beruhigen.
Wieder hörte ich eine Stimme die mir sagte"Wasser ist die Quelle alles Lebens."
"Nein nein hör auf. Las mich in Ruhe." schrie ich nur noch.
Alles war still.
Plötzlich war alles wir im Schleicher, ein grauer Schimmer lag vor der Szenerie.
Ich sah nach oben erkannte den Riesen wie er das Wasser aus dem Damm zog, die Arme auf uns richtete und das Wasser auf uns los lies.
Und wieder wurde es schwarze.Erschrocken schrie ich auf und war zurück im Bett.
Ich atmete erst mal aus als die Tür aufging und die anderen vor mir standen.
Ich schaute zum Fenster und sah das es bereits hell war.
Dann sah ich wieder zu Perrie, Jade, Wanda und Natascha.
"Nicht schon wieder." sagt ich leise und ließ den Kopf hängen.
Ich schaute wieder nach oben und sagte "Wir brauchen Hilfe."------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Großes Sorry das es so wenig geworden ist.
Ich muss ehrlich sagen das ich auch nicht so zufrieden mit dem Kapitel bin.
Wie fandet ihr es denn?
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⁵ᑭᕼOᗴᑎI᙭ - ᖇIՏᗴ Oᖴ ᖴIᖇᗴ ᵐᵃʳᵛᵉˡ ᶠᵃⁿᶠⁱᶜᵗⁱᵒⁿ
Acción"The wounds will heal." Die verheerenden Folgen des Civil War haben Cat schwer getroffen und ihr Leben grundlegend verändert. Von der Regierung und ihrer Familie verfolgt, muss sie auch vor ihrer eigenen Vergangenheit fliehen. Während sie versucht...