𝐇𝐚𝐜𝐤𝐞𝐝│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ

Vιҽɾυɳԃɳҽυɳȥιɠ

Bevor wir mit dem heutigen Kapitel beginnen, muss ich eine Kleinigkeit loswerden.
Eigentlich könnte ich mich jetzt für #1 in Fanfiction bedanken und das tue ich auch, weil es auch so war, wenn auch nur für eine Stunde. Danke. ♥️

Ich weiß nicht, wer hier etwas gegen mich hat, aber es ist schon auffällig, dass man eine Story, die bereits so lang ist wie meine, erst dann meldet, wenn sie diesen Meilenstein erreicht hat. Danke an diese Person oder Personen, die mir so etwas nicht gönnen möchten, aber andere mit Stories, in denen deutlich mehr pornografischer Inhalt vorkommt, als bei mir, wochenlang auf diesem Platz lässt. Ich vermute, ich habe aus irgendeinem Grund offensichtlich Hater und da die vermutlich indirekt meine Story lesen, möchte ich eines an sie loswerden:

Ich scheiße auf euch. Wenn euch meine Story oder mein Schreibstil nicht gefällt, dann lest sie nicht, aber sie zu melden, damit ich auch Gefahr laufe, dass sie gelöscht werden könnte, finde ich unter aller Sau. Ich würde hier auf Wattpad auch gern so einiges ankreiden, lasse es aber, weil hier meiner Meinung nach JEDER künstlerische Freiheit verdient. Und hinter jeder Geschichte steckt eine Menge Arbeit, wer da einfach so darüber hinwegsehen kann und es meldet, weiß diese Tatsache nicht zu schätzen!

Und wenn jetzt gedacht wird, ich würde aufgeben, lasst euch gesagt sein: Ich brauche das Ranking nicht. Ich schreibe nicht für Wattpad oder das Ranking, sondern in erster Linie für mich. Dass es Menschen gibt, denen meine Fantasie gefällt, stimmt mich glücklich und deshalb kann ich auch getrost so weiter machen.

Ihr werdet mich nicht so schnell los!

So, nun habe ich genug meinen Frust ausgelassen und wünsche euch lieben Menschen, die meine Geschichten mögen, weiterhin viel Spaß jetzt und in Zukunft mit Hacked!

Tae-Rah♥️

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Taehyung

Ich war zwar jemand, der sonst eigentlich überall und viel schlafen konnte, das hieß aber nicht, dass ich dann auch jedes Mal gut schlief. Aber die letzten beiden Nächte hatte ich mit Gukkie an meiner Seite so gut wie noch nie geschlafen, was wohl ebenfalls wieder ein Beweis dafür war, wie gut er zu mir gehörte.

Als ich wach wurde, spürte ich seine Berührungen in meinem Gesicht, behielt die Augen geschlossen und genoss es einfach. Der Sex mit ihm war unbeschreiblich gewesen und für den Moment hatte ich tatsächlich gedacht, dass es niemand mehr steigern könnte - dass Gukkie der Einzige sein würde, der mich so gut befriedigen konnte. Natürlich hatte ich noch die ein oder andere Fantasie im Hinterkopf, doch ich hoffte einfach darauf, dass wir schon genug Zeit haben würden, sie auszuprobieren.

Doch irgendwann wollte ich sein schönes Gesicht vor mir sehen, nahm erst noch seine Hand von mir und küsste sie sanft, ehe ich dann in seine Augen sah. Doch aus irgendeinem Grund wusste ich sofort, dass etwas anders war, was in mir leichte Panik auslöste.

"Guten Morgen, Taehyung. Lange nicht gesehen."

Allein diese Worte bestätigten mir meine nicht gewollte Vermutung und eher aus einer Art Reflex wich ich leicht zurück. Allerdings löste er seine Hand und krallte sie an meinem Hinterkopf in meine Haare, sodass ich keine Möglichkeit hatte, nach hinten zu weichen. "Jeongguk..."

"Taehyung", seufzte er mit geschlossenen Augen und hob den Zeigefinger seiner anderen Hand, mit dem er tadelnd vor meinem Gesicht herumwedelte. "Was hatten wir vereinbart?"

Ich nickte verstehend und ergeben, wobei ich wegen eines ziehenden Schmerzes an meinem Kopf das Gesicht verzog. Jeongguks Finger waren noch immer in meine Haare gekrallt und zogen deshalb leicht daran, doch das absurdeste daran war, dass dieses Gefühl ein erregtes Kribbeln durch meinen Körper schickte. "J-Ja, Meister."

"Brav", lächelte er zufrieden und ließ zum Glück meine Haare los, streichelte dann mit seinem Daumen meine Wange. Angespannt sog ich deshalb die Luft ein, was den jungen Mann mir gegenüber zu einem Stirnrunzeln brachte. "Sprich. Was denkst du gerade, tue ich?"

Ich schluckte einmal. "D-Dass du mir wehtust..."

Jeongguk seufzte wieder und nahm seine Hand von mir, ehe er sich aufsetzte. Dabei verzog auch er leicht das Gesicht, worüber ich in diesem Fall die Stirn runzelte, als mir der Sex wieder in den Sinn kam. Egal wie gut ich Gukkie vorbereitet hatte, er musste dennoch Schmerzen im Ungerleib verspüren und aus irgendeinem Grund verschaffte es mir Genugtuung, dass Jeongguk da nun durch musste.

Allerdings war er schon immer ein guter Schauspieler gewesen und er gab sich nur für diese eine Sekunde die Blöße, ehe er wieder ausdruckslos zu mir sah. "Taehyung, ich hatte dir gesagt, dass ich nichts tun werde, solange du gehorchst."

Ein erleichtertes Aufatmen konnte ich mir nicht verkneifen, doch entweder hatte er es nicht gehört oder sah darüber hinweg, denn leise ächzend stieg er kommentarlos aus meinem Bett und griff nach seinen Sachen, die am Boden lagen.

"Trotzdem hast du mit dem anderen Teil meiner Selbst etwas getan, was ihr nicht hättet tun dürfen", sprach er dann weiter und gerade fragte ich mich, ob er sich daran erinnerte. Ich hatte Jeongguk so kennengelernt, dass er definitiv niemand war, der sich toppen ließ und genau dieser Umstand schien ihm gerade nicht zu gefallen. Damit hätte ich rechnen müssen und biss mir deshalb unbehaglich auf die Lippe, weil das wohl bedeutete, dass ich nicht ungeschoren davonkam. Gukkie konnte er nicht so einfach bestrafen, also würde ich es ausbaden müssen.

"Du ziehst dich jetzt an und dann gehen wir rüber in meine Wohnung. Ich muss mir noch eine geeignete Strafe ausdenken, aber irgendwas wird mir schon einfallen." Er funkelte mich noch einmal leicht wütend an. "Niemand fickt Jeon Jeongguk in den Arsch, Kim Taehyung. Das war ein großer Fehler."