Immer noch meine Hand haltend führte er mich hin nunter und und dann nach rechts in die kleinere Tür hinein. Wir kamen in die Küche. Dort duftete es herrlich nach Reis und Würstchen und noch nach vielen weiteren Gerüchen. Er führte mich weiter in einen sehr großen Saal.Vor einem prasselnden Kaminfeuer Stand ein riesiger Tisch der nur für zwei Personen gedeckt war. Das Essen wurde von einer jungen Frau zum Tisch gebracht. Jim sagte <Danke, Eveline das sieht ja köstlich aus.> Sie lächelte ihn an und in diesem lächeln war nur liebe zu sehen. Sie liebte ihn von ganzen herzen nur er bemerkte es nicht. Als sie zu mir schaute war ihr blick eiskalt. Sieht sie mich als Bedrohung an oder was? Als sich wieder in die Küche ging sagte ich Jim was ich dachte.
<Jim?> er war schon am essen und schaute zu mir als er sich eine Gabel Nudeln in den Mund stecken wollte. Er lies die Gabel wieder sinken. <Was ist? Schmeckt dir das Essen nicht?> <Doch doch nur mir ist was auf gefallen.> <Was denn?> <Wegen Eveline. Ich glaube sie sieht mich als Bedrohung an.> <In wie fern? Bedrohung.> Er runzelte die Stirn. <Merkst du nicht wie sie dich anschaut?> <Nein was meinst du?> Ich verdrehte die Augen. <Sie liebt dich beobachte sie mal wenn sie dir wieder etwas hin stellt. Du wirst es sofort merken.> <Okay mache ich.> Ich musste nicht lange auf den Moment warten. Als wir auf gegessen hatten kam sie hinein.Sie nahm nur die Teller und verschwand dann auch gleich wieder. Sie kam zurück mit Zwei großen Eisbecher. Als sie es ihm hinstellte schaute er ihr direkt in die Augen. Sie wurde rot und Lächelte ihn an. Dann sagte er <Gib meinem Gast bitte ihr Eis bevor es Schmilzt.> Sie schüttelte den Kopf und reichte mir mit einem bösen blick den Eisbecher. Als sie wieder in die Küche ging sagte Jim leise zu mir. <Du hattest recht aber darf ich dir was sagen ohne das du sauer bist?> <Ja natürlich.> <Ich finde dicht trotzdem besser.> <Wie meinst du das mich findest du besser.> <Du bist Hübsch,klug und du hast deinen eigenen Willen. Alles was du erreichen willst erreichst du auch. Ich finde du bist ein wunderbarer Mensch und wenn dir noch einmal irgendwann jemand Körperlich oder Seelisch weh tun sollte werde ich ihn oder sie mit meinen bloßen Händen auseinander reisen.> Ich lachte über diese Bemerkung. Niemand kann jemand anderen auseinander reisen. Als ich zu ihm blickte merkte ich das er mich böse anschaute. <Ich hab das ernst gemeint.><Das ist mir schon klar nur kein Mensch kann einen anderen nur mit den Händen auseinander reisen. > <Wenn du wüsstest.>Das hatte er jetzt ganz leise gesagt. Ich hoffe er ist nicht all zu sauer auf mich.
Ich esse brav meinen Eisbecher auf.Als Eveline rein kam um die lehren Becher zu holen. Fragte ich Jim Grad. <Kannst du mir das Haus zeigen?> <Ja natürlich.> Eveline räumte den Tisch ab. Als ich auf stand sagte sie ganz verwundert.<Was haben sie da an ihrem Hals?> Ich wusste nicht was sie meinte. <Ich hab da nichts.> <Doch auf der Rechten Seite.> Jim führte mich rum. Er führte mich in ein Dunkles Zimmer. Als er meine Hand los lies wurde es innerhalb von Sekunden hell. Ich suchte ihn in dem Großen Raum das aussah wie ein Büro. Er stand am anderen Ende und schaute mich an. Wie war er nur so schnell darüber gekommen?
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Schwanger und andere Komplikationen
VampireIn meiner Geschichte geht es um eine Halbvampirin die von ihrem Exfreund geschwängert wurde. Lasst euch nicht vom Titel der Geschichte abschrecken. Liest erst mal rein und sag mir bitte was ihr von meiner Geschichte haltet. Und bitte viele Kommis