Jims Sicht
Ich Klopfte an. < Herrein.> ertönte es von innen. Ich machte die Tür auf und sah sie gleich auf dem Großen Bett sitzen. Als ich ein trat schloss ich die Tür hinter mir. < Mein Cousin kommt in zwei stunden mit seiner Frau und ihrer 2 Jährigen Tochter.> <Und was soll mir das Jetzt sagen?> <Ich werde dir alles erzählen wenn sie hier sind.> <Und jetzt?> Ich wusste nicht was ich mit ihr machen sollte. Mir fiel ein das ich ihr das Haus zeigen wollte. <Ich zeige dir in der zeit das Haus. Du sollst dich hier ja wohlfühlen.> Ich Zeigte ihr Die Bibliothek war auf der rechten Seite wenn man von der Plattform noch eine weitere Treppe hinauf ging. Sie war sehr groß und ich habeTausende Bücher. An der Decke war eine Decken Bemalungdie sehr alt und aufwendig war. Es waren Engel um die Bemalung gehängt worden alles war damals in Gold und Weiß gestaltet worden. Als nächstes zeigte ichihr Die Galerie dort waren sehr viele Familien Fotos. Aber nicht mit einer Kamera gemacht sondern Gezeichnet und zwar alle 500 Bilder. Als nächstes gingen wir in den Garten er war sehr groß und gut gepflegt. Einen Swimmingpool habe ich im Keller und den Whirlpool hinter dem Haus. Das Zeige ich ihr aber ein anderes mal.Wir schlenderten durch den Garten. Ich führte sie durch ein Riesiges Tor.Auf einen riesigen Platz.
<Das ist mein Persönlicher Flugplatz.> <Kommen hier auch deine Verwanden an oder auf dem Flughafen?> <Sie kommen hier an. Sie müssten gleich da sein.> Wir gingen auf ein großes Gebäude zu vor dem Gebäude standen zwei Stühle an einem Tisch. Als wir uns setzten kam Eveline und Fragte Mich. <Herr möchten sie etwas Trinken. > <Ich nicht aber vielleicht Emma.> Ich schaute Sie an. <Ich möchte ein Glas Wasser.> <Kommt sofort.> das hatte sie jetzt genervt gesagt. Ich war Stock sauer und sagte. <Wenn du deine Arbeit behalten möchtest dann sei ein bisschen netter zu meinen Gesten.> <Herr ich bin immer nett zu ihren Gesten nur ich kann einfach nicht zu ihr nett sein sie gehört nicht hier her.> <Zügle deinen Ton ich bestimme wer hier her gehört und nicht du. Hol jetzt sofort Emma etwas zu Trinken und Entschuldige dich bei ihr.> <Es tut mir leid Miss.> Sie verbeugte sich ein wenig und ging Emma ein Glas Wasser zu holen. <Du musstest ihr nicht drohen es ist schon in Ordnung das sie mich nicht mag.> < Nein ist es nicht. Sie hat jeden Gast gleich zu behandeln und nicht zu entscheiden ob der Gast hier in mein Haus gehört oder nicht.> Eveline brachte ihr das Glas. < Herr Das Flugzeug ist im Landeanflug> Ich nickte und schickte sie mit einer Handbewegung weg.
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Schwanger und andere Komplikationen
VampirIn meiner Geschichte geht es um eine Halbvampirin die von ihrem Exfreund geschwängert wurde. Lasst euch nicht vom Titel der Geschichte abschrecken. Liest erst mal rein und sag mir bitte was ihr von meiner Geschichte haltet. Und bitte viele Kommis