Nick

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  • Gewidmet Richi Wendelmuth
                                    

Jetzt war alles mit Vorsicht zu genießen ich wusste jetzt nicht ob er sie nur gebissen hatte um sich zu verabschieden oder ob sie von uns wusste und wo möglich schon sich Verwandelte. <Weist du was an deinem Hals ist?> Ich versuchte ihre Gedanken zu lesen nur ich konnte es nicht das war mir noch nie passiert. Ihre Gedanken waren geschützt durch eine unzerbrechliche Wand.<Nein das weiß ich nicht darf ich vielleicht mal in einen Spiegel schauen?> <Nein, Ich muss erst ….. denken.> Ich wusste das sie das verwirren wir d aber das ist mir im ersten Moment egal. Ich setzte mich auf meinem Bequemen Bürostuhl. Sie trat näher an meinen Schreibtisch heran und legte eine Hand auf die Mahagoni Platte.

<Was ist los? Ich verstehe das nicht.> Sie fragte mich das gleiche was ich Grad denke What the Fuck was hatte er mit ihr gemacht?Ich gab ihr keine Antwort und stellte stattdessen eine gegen frage. <Was haben Erik in der Letzten Nacht gemacht als ihr zusammen wart? > <Wir hatten Sex. Wieso?> <Hat er dich am Hals geküsst oder gebissen oder sonnst was.> <Das ist alles sehr verschwommen ich weiß nicht ich glaube er hat mich am Hals geküsst aber nicht so sanft wie sonnst es war ein richtiger Schmerz. Und danach wollte sehr das ich irgend was Trinke, mehr weiß ich leider auch nicht mehr.> <SCHEISSE.> <Kannst du mir eigentlich mal sagen was los ist du ignorierst meine fragen und das mit Absicht.> Emmas Stimme wurde bei jedem Wort immer Schriller. <Hat er dir irgend wann mal was von Nanos erzählt?> <Nein was ist das?> <Egal ich muss jetzt Telefonieren kannst du bitte so lang in dein zimmer gehen bis ich dich hole.> <Wieso sollte ich wenn du mir meine Frage nicht beantworten kannst. Bitte tu das oder ich hole James der bringt dich dann auf dein Zimmer. Bitte es geht um was sehr wichtiges.>

Sie sah mich sauer an und ging aus dem Zimmer. Ich rechnete damit das sie die Tür zu schlug aber sie machte sie ganz leise zu. Ich nahm mein Telefon und rief meinen Cousin Nick an. Er war im Rat und wusste was ich machen müsste. <Hallo> meldete er sich. < Hi hier ist Jim kannst du mir helfen?> <Was ist denn los geht es schon wieder um eines deiner Frauen Geschichten dann will ich es nicht hören.> <Nicht auf legen. Es geht um eine Frau aber nicht das was du wieder denkst.> <Dann Schieße mal los.> < Du kennst doch Erik?> <Ja, der mit dem du deine Zeit verbringst.> <Jetzt nicht mehr. Er hatte ja eine sterbliche Freundin. Mit der hat er jetzt Schluss gemacht sie ist jetzt beim mir.> < Zum Teufel was macht sie bei dir?> < Er hat sie geschwängert und sie steckt in der Verwandlung.> < Wo her weist du das?> < Das sie Schwanger ist hat sie mir erzählt. Und auf das andere bin ich zufällig Gestosen. Eveline meine Bedienstete hat Emma gefragt was sie am Hals hätte. Ich hab es mir natürlich sofort angeschaut und hab Fragen gestellt. Sie wusste zwar nicht mehr genau wie es passiert war aber sie dachte das er sie am Hals geküsste hätte und dann ihr was zu Trinken gegeben hat.> <Dieser Dummkopf. Und wo ist er jetzt?> <Keine Ahnung das wüsste ich auch gerne. Und das schlimmste ich kann ihre Gedanken nicht Lesen. Was soll ich tun?> <Hast du noch Platz in deinem Haus für mich meine Frau und unsere Kleine Tochter?> Ja natürlich. Wann wollt ihr kommen. <Mein Flugzeug ist in einer Stunde zum Abflug bereit das heißt in ca. zwei Stunden. Ist das in Ordnung?> <Ja Ja mir ist alles recht nur ich will halt das so schnell wie möglich jemand da ist, Weil ich nicht weiß wann die Verwandlung einsetzt.> < Ja schon klar. Hast du noch den Land Platz auf deinem Anwesen?> Ja klar. Meinst du ich bin so blöd und verkaufe den.> <Nein Nein also bis nachher.> Ich legte einfach auf. Ich musste das Haus in Kinder tauglichen zustand bringen. Ich ging aus meinem Büro und suchte Eveline. Als ich sie in der Küche fand sagte ich zu ihr. < Eveline du musst sofort mit James zusammen das Haus Kinder tauglich machen und in Zwei zimmern die Betten aufschütteln. Mein Cousin und seine Familie kommen zu Besuch sie sind in zwei stunden da.> Ich verließ die Küche und Eilte zu Emma hinauf. Vor ihrer Zimmertür machte ich halt und überlegte was ich ihr sagen sollte.

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