Schwanger und andere Komplikationen

Erik

Jim's Sicht

Ich fand es echt toll das sie sich selber zu uns zählte. Ich grinste sie dümmlich an. <Was lachst du denn so?> fragte sie mich mit einem energischen Ton. Sie stemmte die Hände in die Hüften und sah mich durchdringend an. Ich räusperte mich und antwortete unter glucksen<Du liegst falsch wir sind nicht viel anders als die Menschen du kannst schwanger werden und zwar wenn du mehr Blut dringst. Du bekommst aber trotzdem keine Periode mehr.> Sie blinzelte und lachte. <Ich begreife das zwar noch nicht so ganz aber ich denke ich glaube dir wie hätte Nessi sonst ihre wunderschöne Tochter bekommen.> Ich nickte zustimmend. Wieso reden wir überhaupt über so ein Thema. Na ja ich weis sowieso nicht wie ich mit dem Baby klar kommen soll Ich liebte Emma aber für ein Baby bin ich noch nicht bereit dazu bin ich einfach viel zu kaputt. Ich sah ihr in ihre wunderschönen Grünen Augen und bemerkte einen silbernen Schimmer in ihnen sie sah so schön aus wie ein Engel. Ich würde sie am liebsten jetzt gleich hier küssen aber ich weis ganz genau das sie dann geht. Das will ich nicht. Aber der drang ist viel zu groß um ihm zu wiederstehen. Sie fragte mich. <Was ist los? Wieso schaust du mich an als würdest du mich gleich Attackieren?> Ich musste wieder schmunzeln und schaute verlegen zu Boden. <Wenn ich dir das sagen würde, würdest du bestimmt gehen. Und das will ich nicht. > Ich schaute immer noch den Gefliesten Boden an. Sie antwortete ganz bestimmt und mit einer stimme die sagte „glaube mir". Ich schaute ganz langsam zu ihr nach oben. Sie lächelte und sagte dann. <Sag es mir bitte, ich werde dir auch versprechen das ich bei dir bleibe. Wo soll ich denn auch hin? Ich hab ja niemanden außer dich und deiner Familie.> Ich holte noch mal tief Luft und antwortete dann. <Ich habe gerade darüber nachgedacht wie hübsch du bist. Und..> Ich schluckte noch ein mal und teilte ihr dann meine Gedanken mit. <Und...das ich dich gerne küssen würde.> Sie schaute ich mit großen Augen an und ließ die Arme an ihrem schönen Körper runter hängen. Sie ging einen schritt auf mich zu jetzt trennten und nur noch zwei schritte von einander. Dann sagte sie etwas das ich nie erwartet hätte aus ihrem Mund zu hören. <Wieso tust du dann es nicht einfach.> Ich konnte mich nicht rühren dar ich sehr geschockt war. Als ich keine anstallten machte sie zu küssen kam sie langsam auf mich zu und legte ihre zarten, warmen rosa Lippen auf meine. Dieser Kuss war das schönste was ich je erlebt hatte. Ich löste mich aus meiner starre und küsste sie mit einer Intensität das mir augenblicklich vor Glücksgefühlen schwindlig wurde. Unbewusst legte ich meine Hände an ihre Taille und zog sie so nah es eben geht mit ihrem Babybauch zu mir als ich ihren Körper an meinem spürte. Bat ich still mit meiner Zunge bei ihr um Einlass. Sie schmeckte einfach herrlich. Ich schwebte mit ihr im 7. Himmel ich wollte sie gar nicht mehr aufhören zu küssen aber als es an der Badezimmertür leise klopfte entfuhr mir ein leises knurren. Ich löste mich ein wenig von ihr hielt sie aber dennoch in meinen Armen fest. Ich sah Nick im Türrahmen stehen er sah nicht sehr glücklich aus. Ich zog Emma instinktiv näher zu mir. <Was ist Los?> Nick schüttelte den Kopf und sagte dann. <Er ist hier.> Ich wusste genau wen er meint. Ich lies Emma los und rannte nach unten in den Eingangsbereich. Dort stand er in schmuddeligen Jeans und einem zerrissenen T-Shirt. Und Blonden langen verfilzten Haaren. Ich stürmte auf in los und Drückte ihn an die gegenüberliegende Wand. Ich sprach ihn mit einem tiefen knurren in der stimme an.<Was willst du Erik!! Du hast hier nichts mehr verloren.> <Ich hab hier was verloren. Ich darf immer zu dir, Das hast du selber gesagt. Was ist mit dir los?> Er redete mit mir als sei nichts gewesen. Ich funkelte ihn böse an und sagte dann.<Was ist mit Emma?> <Was soll mit ihr sein wir haben uns getrennt.>Ich nahm seinen Kopf und Schlug ihn frontal gegen die Wand. Erst als ich ein Schrei vernahm hielt ich inne. Ich lies Erik augenblicklich los dieser rutschte auf dem Boden er war halb bewusstlos. Ich drehte mich um und sah Emma oben an der Treppe stehen sie hatte eine Hand vor dem Mund. Ich rannte in Sekunden schnelle zu ihr und legte meine Hand auf ihren Rücken. <Wollte nicht das zu das siehst.> sagte ich beschwichtigend. Sie schaute mich an. <Es tut mir leid aber er muss bestraft werden für das was er dir angetan hat. > <Aber wieso musste du ihn gleich töten?> <Ich hab ihn nicht getötet. Er ist nur K.O. Gegangen. Ist doch nur halb so wild eigentlich sollte ich ihm die Eier abschneiden.>