Kann Sexuelle Handlungen entalten. Don't like it. Don't read it.
Fey PoV.
Wie kann er nur so über mich denken. Wie kann er glauben das ich mich von einem widerlichen Wolf wie Jasper markieren lasse und seine Kinder gebäre. Eine unglaubliche Wut hatte ich gegenüber Erik. Wie konnte er das nur glauben. Mit Mühe hatte ich mich aus Erik sein Bett geschält. Ich lief nun in sein Zimmer hin und her und kam nicht zur Ruhe. Draußen war es schon tiefste Nacht, aber ich konnte kein Auge zu bekommen. Ich lief zum Fenster und blickte in den klaren Sternenhimmel.
Früher wollte ich immer meinen Mate finden. Das er kommt und mich holt. Aber es kam alles anders als ich mir je erhofft hatte. Ich hatte vor Jahren aufgegeben meinen Mate zu suchen. Traurig schaute ich auf den Boden und wimmerte leise. Es tut so weh. Ich konnte den Schmerz und die Traurigkeit in seinen Augen sehen als ich seine Berührung nicht zu ließ. Auch mir brach es das Herz ihn so zu sehen. Immer wenn er in meiner Nähe ist schlägt mein Herz schneller und mein Körper fängt an zu brennen. Die Lust wächst von mal zu mal und ich kann meine Begierde immer weniger zurück halten. Mein Körper sehnt sich nach seinen Berührungen. Seine vollen Lippen wie sie sich wohl auf meinen anfühlen würden? Diese rauen starken Hände. Mein Körper fing an zu kribbeln und ich spürte wie meine Wölfin sich nach ihren Mate sehnte. Auch ich konnte es nicht länger aushalten. Ich sprang auf und ging zur Tür mit meinen Vorderpfoten habe ich die Tür kratzend auf bekommen. Ich stieß die Tür sanft mit meiner Nase an und sie öffnete sich ein Spalt. Die Hütte lag zum Glück etwas abseits vom Rudelhaus und ich konnte leise in den Wald schleichen. Ich schlich mich an den Grenzwachen vorbei und rannte zum Großen Berg. Als ich am Berg ankam lief ich zum See den ich vor Wochen durch Zufall fand und zu mein Lieblingsplatz wurde. Der See war durch dichtes Gestrüpp und Bäume gut geschützt. Als ich mich gerade durch das letzte Dickichts gekämpft habe, roch ich das frische Wasser. Ich tappste langsam zum Ufer und war von dieser Schönheit überwältigt. Das Wasser spiegelte den Mond auf seiner Oberfläche wieder und lies den See auf mysteriöse Weise leuchten. Glühwürmchen schwirrten im Schilf umher und die Seerosen erblühten im Mondschein. Ich setzte mich hin und heulte entgegen den Mond.
Erik PoV.
Ich wachte durch ein Wolfsgeheul auf und erkannte das es meine kleine Mate war. Es klang wunderschön, aber gleichzeitig auch traurig. Ich trottete zum Höhleneingang und horchte ihren geheul. Sie war nicht weit von der Höhle entfernt, aber was macht sie so weit hier draußen. Ich überlegte nicht lange und rannte los. Das Band das zwischen uns war führte mich zu meiner kleinen Mate. Ich konnte sie spüren sie war nicht mehr weit von mir entfernt. Dicke Nadelbäume versperrten mir den Weg, aber ich dachte nicht daran mich zurück zu ziehen. Ich zwängte mich durch die Bäume und irgendwann sah ich Licht am anderen Ende und sprang aus dem Gebüsch. Ich schüttelte mich um die vielen Nadeln und Äste aus mein Fell zu bekommen. Als ich mich umsah um mir ein Bild von der Umgebung zu machen, verschlug mir der Anblick der sich mir bot die Sprache. Meine Mate stand nicht weit von mir entfernt am See.
Sie verwandelte sich gerade in ihre menschliche Gestalt. Fey krümmte sich und warf ihren Kopf nach hinten und man sah wie sich ihre Schnauze nach hinten zog und das Wolfsgesicht zu einem menschlichen wurde. Ihr Fell wurde zu wunderschöner Pfirsichhaut. Ihre Klauen die sich in den Boden gruben wurden zu kleinen Händen und ihr durchgestreckter Körper der einer jungen Frau. Lange Schneeweiße Haare fielen ihr den Rücken runter. Sie saß am Strand und keuchte schwer. Ich stand wie angewurzelt da und konnte mein Blick nicht von ihren Körper wenden. Mein Atem wurde hektischer und ich spürte wie Nero die Oberhand gewinnen wollte um unsere Mate zu markieren. Auch mein Verlangen sie dringend zu markieren und sie zu unsers zu machen wurde von Augenblick zu Augenblick immer stärker und ich wusste wenn ich nicht schnell handelte würde ich die Kontrolle verlieren. Also verwandelte mich auch in meine Menschengestalt. So hatte ich mehr Kontrolle über meinen Wolf und würde die Fassung nicht so schnell verlieren.
Nun stand ich hier nur wenige Schritte von ihr entfernt und roch ihren himmlischen Duft der zu mir wehte. Ich schloss meine Augen und sog ihn tief ein. Es benebelte meine Sinne und ehe ich mich versah stand ich hinter ihr und griff nach ihren Haaren. Sie waren weich wie Seide. Ich fuhr mit meine Fingern durch ihr Haar und streifte ihren Nacken. Sofort bildete sich eine Gänsehaut und ich musste grinsen. Mit meinem Finger fuhr ich ihren Hals entlang und legte ihren Nacken frei. Eine Schauer durchlief ihren Körper und ich war sehr zufrieden das sie so auf meine Berührung reagierte. Ich küsste sanft ihre Schulter und merkte wie sie ihren Kopf leicht zur Seite neigte. Ich berührte sie an den Schultern und fuhr mit meinen Händen langsam an ihren Armen runter bis ich ihre Hüfte berührte. Sie stöhnte leise und ich merkte wie ihre Beine leicht zitterten. Ich küsste ihre Schulter weiter und streifte mit meinen Lippen über ihre zarte Haut zu ihren Nacken hin. Meine Hände wanderten von ihrer Hüpfte zu ihren Bauch und ich spürte ihren Rücken an meiner Brust. Meine Brust brannte förmlich durch unsere Berührung. Ich drückte etwas gegen ihren Bauch so das sie weiter an mich gepresst wurde und ich ihren wohlgeformten Hintern an mein Gemächt spürte. Ich presste mich weiter an ihr und meine Hände wanderten langsam an ihren Seiten hoch zu ihren Brüsten. Ich umschloss sie sachte mit meinen Händen und drückte etwas zu. Ich konnte ihre harten Knospen an meinen Innenflächen spüren. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und stöhnte laut. Ich fing wieder an, an ihrem Hals zu saugen. Ich knetete ihre Brüste etwas fester und sie drückte sich mehr an mich. Ihre Hand wanderte zu mir hoch und krallte sich in meinen Haaren fest. Ich konnte ein Stöhnen meinerseits nicht unterdrücken. Sie rieb ihren Körper mit solch einer Sicherheit an mich das ich fast meine Beherrschung verliere. Ihre Beine zitterten nun ununterbrochen und ich merkte wie sie ihre Oberschenkel aneinander presste und nur noch mit Mühe auf den Beinen stand, aber auch ich musste mit mir selbst kämpfen um mich nicht gleich zu ergießen. Ich saugte nun härter an ihrem Hals und knetete ihre Brüste immer fester, aber auch sie bewegte ihren Po an meinen harten Schwanz und streifte mit ihren Schultern meine Nippel. Das brachte mich um meinen Verstand und ich biss ihr leicht in den Hals. Meine Mate erschrack und wir lösten uns voneinander.
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Sorry das Kapitel ist etwas kurz, aber ich wusste nicht wo ich einen Cut machen sollte 😅
Oh Gott dieses Kapitel war echt nicht leicht für mich. Der Anfang war für mich am schwersten. Hust hust 😁🙈🙈
Ich hoffe es gefällt echt 🙊🙉🙈😸
Danke an @Black_werwolf für deine Votes 😋😍
@Dany1996MAD Please no Comment 🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈
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Wolfsmond - Die Liebe eines Alpha's *Pausiert*
LobisomemFey ist eine Wolfgestalwandlerin die mit ihren jüngeren Brüdern ein neues Zuhause sucht. Ihr altes Rudel hat sie verstoßen & Fey musste fliehen. Sie will nur in Frieden mit ihren Brüdern leben. Will sich aber keinem neuen Rudel anschließen. Eines Ta...