Kapitel 17

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Eure Kommentare sind Goldwery.<3

Ihr seit so süß, obwohl meine Geschichte grad nicht der Knaller ist, und ich auch nicht so schnell update. Was ich sagen möchte ist, ihr seit die besten Leser die sich ein 'Autor' wie mich nur wünschen kann. Deswegen habe ich beschlossen das ich das nächste mal die kapitel mehreren widmen werde. Ein paar habe ich schon im kopf, da sie mich mit ihren süßen Kommis Immer weiter motivieren. Ouukey, genug gelabbert nh? :D vieel Spaaß!:)))))))

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Mommy?

Immer mehrere Tränen liefen mir das Gesicht runter. Ein Schluchzer entwich mir, gefolgt von weiteren. Pia nahm mich ohne ein Wort in die Arme, und streichelte sanft mir ihrer Hand meinen Rücken rauf und runter, runter und rauf. Ab und zu zeichnete sie kreise drauf. Es war eine Geste, die mich immer beruhigte, aber in diesem Zustand half mir das nicht viel. Ich bekam nur mit wie Luke mein Handy hob und weiter redete. Seine Stimme kam nur gedämpft, alles kam gedämpft. Meine Sicht verschwomm. Erst jetzt merktr ich, dass mir nicht mehr einzelne Tränen liefen, ich weinte schon wie ein Wasserfall, schwer merkte ich wir jemand versuchte mich mit zu zerren. Ich war aber noch nicht mal imstande ein paar schrittte zu laufen, schon knickte ich ein. Bevor ich den harten Boden spüren konnte, spürte ich zwei starke Arme die mich in Braut-Style trugen. Es konnte nur Luke sein. Ich kuschelte mich an seine Brust, bis meine Sicht völlig verschwamm und ich von der Schwärze umgehüllt wurde.

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Die Versuchung, meine Augen zu öffnen, gescheiterte vollkommen. Ein starkes weißes Licht blendete mich arg weshalb meine Augen sich automatisch schlossen. Ich kann nur im Krankenhaus sein, diese Umgebung kam mir nur zu bekannt vor. Krankenhaus ... U-Unfall...Sofort öffneten sich meine Augen und ich saß Kerzengerade auf dem weißen Bett als ich mich wieder erinnerte wieso ich hier war. Panisch schaute ich mich um, aber nirgends war eine Pia oder Luke. Ich sprang auf dir Beine, was sich als großen Fehler ergab da mir schwindelig wurde, aber vorläufig gab ich mein bestes es zu ignorieren. 

Im Flur suchte ich mit großen Schritten nach den beiden. Hinter mir beschwerte sich die ganze zeit eine Krankenschwester, dass ich das Zimmer nicht verlassen durfte. Wie hieß das im Gut deutschen?

Es ging mir am Arsch vorbei!

Als es sich nicht lohnte, mit Schwindelgefühl planlos durch das Krankenhaus zu rennen, blieb ich stehen, weshalb die nervige Schwester die mich nicht verlassen hatte, in mich rannte. Ich verlor mein Gleichgewicht, und viel auf meinen Hintern. Genervt stand ich auf, und richtete meine Kleidung zu recht. Auch die Krankenschwester war gefallen, jedoch wieder aufgestanden. Mit Schwindelgefühlen ging das nicht so leicht! Hilfreich hielt sie mir ihre Hand, aber ich schlug sie weg und stand viel zu schnell auf und fiel wieder nach hinten. Jedoch plumpste ich nicht wieder auf meinen Hintern, sondern fiel gegen eine Person. Ohne mich zu entschuldigen ging ich auf die Krankenschwester zu un schnauzte sie an

"Na hören sie mal, es ist ja wirklich nett, dass sie sich um meine Gesundheit sorgen, aber das ich kein Grund mich durch das ganze Krankenhaus zu verfolgen und--"

Ich brach ab, da es sowieso nichts brachte. denn ihr Blick lag schon längst verträumt hinter mir. Verwirrt und die Augen immer noch auf ihr drehte ich mich langsam um, um zu gucken was da so wichtiges war, mir nicht zu zuhören.

WAS? Ich hätte wirklich, wirklich mit jeden gerechnet, aber nicht mit ihm! Was tat er hier?

So, nun dürft ihr 3 mal raten wer vor mir stand:

a) der weihnachtsmann

b) James bond

c) Jack

WolfswandlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt