KAPITEL 7

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Kapitel 7:

Sollte ich ihr die Wahrheit sagen? Sollte ich sagen, dass Frank wieder da ist?…………

Sie würde nur umsonst sich wieder traurig machen, und Alex würde das falsch verstehen.

Also ließ ich es dabei. Aber ich fühlte mich auch echt mies, weil ich sie anlog. Mit einem schwachem Lächeln trennte ich mich von ihrer Umarmung und lief in mein Zimmer. Wie hypnositiert schloss ich meine Türe auf und ging rein. Ich legte meine ganzen Sachen bei Seite und lief zu meinem Bad. Dort zog ich mich langsam aus und lies solange heißes Wasser in das große Bad gießen. Eigentlich vergeudete ich meine Zeit nicht so lange im Bad, aber da ich heute so erschöpft und sehr schmutzig var, hate ich es ja verdient. Völlig in Gedanken verloren, merkte ich nicht, dass das Wasser gefährlich nah am Rande stand und drohte, aus zuschwappen. Schnell stellte ich es ab und stieg ein. Davor aber, testete ich mit meinem großem Zeh die Temperatur vom Wasser und war mehr als zu Frieden. Langsam stieg ich ein, und als das Wasser endlich meinen Körper umhüllte, seufzte ich glücklich. Der ganze Schmutz verteilte sich im Wasser und machte es schmutzig. Aber das störte mich im Moment nicht, ich wollte mich einfach nur entspannen, was mir auch gelang. Ich schloss die Augen, und lies alles, was heut geschehen ist, durch meinen Kopf gehen. Mein Vater ist da. Mein Vater ist da. Mein Vater ist da. Nur dies ging mir durch den Kopf, sonst nix anderes. Was will er?! Wir hatte grad so ein schönes Leben und er will es wieder kaputt machen. Das war si unfair! Aber nein, diesmal nicht, diesmal werde ich es nicht zu lassen! Wenn ich ihn im Umfeld meiner Mutter sah, würde ich ihm einfach seinen Kopf abbeißen so einfach ist das! Nach langen Überlegungen, stieg ich wieder raus. Wie ich auch vermutet hatte war ich völlig verschrumpelt. Ich trocknete mich noch schnell mit einem Handtuch ab. Meine Haare föhnte ich nie, ich lasse sie von selber trocknen. Dann zog ich mir meine "spezial" Pyjama an, was voll mit Herzchen war, aber dazu sehr sehr flauschig. Als meine Haare schon ein bisschen trocken waren, flechtete ich sie im französischen Style. Ich schleppte mich mühsam zu Bett und fiel in das Bett voller Kissen rein. Mein Kopf war wie gelöscht, ich dachte an NIX und starrte auf die Decke, bis meine Augenlieder schwer wurden und sich von selbst schlossen

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Ich wurde von einem Rütteln wach und blinzelte verschlafen auf, und entdeckte vier Augenpaare. Ich erschreckte mich kurz, aber war dann wieder beruhigt als es doch nur Alex' und Meine Mum ihre Augen waren. Sie schauten mich besorgt an. Ich verstand nix mehr, bis ich schlimme Kopfschmerzen bekam. Es war so schlimm, sodass ich wieder in mein Kissen fiel. Erst jetzt merkte ich auch, dass ein nasser Tuch an meiner Stirn war. Ich verstand die Welt nicht mehr bis Meine Mum endlich zu sprechen begann: "Meine arme Tochter, du bist sehr Krank geworden und hast Fieber. Was hast du gestern gemacht?!" Ich wollte ihr antworten antworten doch es ging nicht. Meine Kehle war wie zu geschnürt. Ich brach nix weiter als ein leises Krächzen heraus. Es schien, wie als wäre mein Körper nicht mehr meiner. İch war zu müde, von daher lies ich es. İch lies mich einfach in mein Bett fallen. Meine Mutter bemerkte wohl, dass ich nicht reden konnte und nickte einfach. Nach kurzer Zeit ging auch Alex zur Arbeit. Meine Mutter wollte sich frei nehmen, aber ich wollte nicht dss sie jetzt wegen mir einen schlechten Eindruck beim Chef hat und schickte sie schwer zur Arbeit. Dann schloss ich auch wieder meine Augen.

Ein riesen Sooooooorrryyyy erstmal, weil ich so lang gebraucht hab :( Die Gründe weiß jeder -.- Na egal, da morgen Valentinstag ist, werde ich schneller ein Kapitel posten und ein lângeres :* (Da ich ja zu Hause hock haha :DD For ever alone unso ;3 ) Na egal, hoffe es gefâllt euch :)

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