Kapitel 18

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Die Widmung geht an   @ nfilger  danke für deine süßen Kommentare! :)

Jack. Hergott noch mal, warum traf ich ihn jedesmal. Mein blick wanderte zu der Schönheit neben ihm, die mich zickig anschaute. Ihr Blick verriet, dass sie wohl möglich plante, wie sie mich in kurzer Hand umbringen kann. Sie hatte verdächtig rote Haare. Aber die waren übermalen, sah man schom im ersten Augenblick. Ich neigte mein Kopf leicht zur Seite. Was war mit ihr schief gelaufen? Ich war ihr nie begegnet. Oder... doch? Nein, so eine habe ich nie gesehen. Definitiv nie.

Endlich waren wir an der frischen Luft. Es tat mir echt gut. Luca brachte mich nach Hause, und blieb schließlich bei mir. Er kümmerte sich sehr gut um mich, und lenkte mich auch ab. Wir sprachen über die alten Zeiten zwischen uns

"Mhmmm, du warst schon ein richtiges Mannsweib."

"War ich nicht."

"Doch"

"N ö!"

"Und was war mit dem Jungen der Mr. Bobo geklaut hat?"

Als meine Erinnerung an die Zeiten zurück schweifte, bekam ich einen schrecklichen Lachanfall der nicht mehr zu stoppen war.

Flashback

"Komm mein Schatz. Wir treffen uns mit Pia und Luca im Park!"

meine Mutter rufte mich zig mal zu sich. Aber ich fand Mr. Bobo nicht! Meinen Teddybären. Den hatte ich zum 3. Geburtstag bekommen, und gestern zum ersten mal in den Kindi mitgenommen. Ich dachte er wäre im rucksack und kontrollierte nicht nochmal und jetzt fand ich ihn nicht! Manno! Ich war zwar 5 Aber meinen Teddy wollte ich immernoch bei mir haben. Ihm hatte ich all meine Geheimnisse verraten. Er war mein freund.

Ich seufzte: Schon gut Mama ich komme.

Auf dem weg kickte ich Steine weg. Ich war trostlos. Wenn ich ihn nicht wieder finden würde, was sollte ich dann tun?? im Park ging meine Mutter zu Pia ohrer Muttet und Pia kam angerannt zu mir. sie forderte mich auf zu schaukeln, aber mir war nicht dazu, Mr. Bobo... GENAU DANN sah ich Maxi, einen rothaarigen aus dem Kindergarten. Und in seiner Hand..  MEINEN BOBO!!!! Wütend stampfte ich zu ihm.

"Das ist MEIN BOBO!!! Gib ihn mir sofort her du Räuber!"

Seine Mutter betrachtete das Schauspiel und kniete sich hin

"Maxi das ist aber nicht in ordnung, gib ihr den Teddy  wieder."

Er dachte gar nicht daran und streckte mir die Zunge aus. Dann rannte er fort in der einen hand mein Bobo, und die andere wedelte er auf seiner nase um sich lustig über mich zu machen!

"Na warte du!!"

Luca und Pia beobachteten uns. Während Luca lachen musste, bekam Pia es mit der Angst zu tun.

"Nein, nicht Sam! "

Ich war zu lange das brave Mädchen, weshalb mein Verhalten sie umso mehr schockte.

Ich rannt so schnell wie nie, und sprang auf ihn, wir beide fielen in den Schlamm und wurden schmutzig. Mr. Bobo riea ich ihm aus seiner Hand, und steckte seinen Kopf mehrmals in den Schlamm.

"Naa, schmeckt dir sas?  SCHMECKT DIR DAS!!!?"

Meine Mutter riss mich von ihm, Maxi seine Mutter kam angerannt mit besorgter miene und Pia's Mama gesellte sich dann auch noch dazu.

Der nervige rot haarige Junge schrie und weinte, trampelte um sich herum, während die Mütter versuchten ihn zu beruhigen. Mir doch egal. Hauptsache mein Bobo war bei mir.

WolfswandlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt