Imagine ~ Sam Winchester

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Hello :D
Das Imagine ist länger geworden als gedacht aber egaaaallllll xD ich hoffe es gefällt euch ✨
Das nächste Imagine wird denke ich mal mit Cas sonst wird das wirklich noch eine Hall of Winchester xD

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Imagine: Sam behauptet, dass es ihm gut geht, obwohl ihn Halluzinationen plagen über Luzifer.
Du, als seine Freundin, machst dir große Sorgen und versuchst aus ihm schlau zu werden.

„Sammy...ist alles in Ordnung?", besorgt sah Dean seinen Bruder an.
Vor wenigen Augenblicken betrat der Ältere, zusammen mit dir, die Küche und hörte, wie sein Bruder Selbstgespräche führte.
„Ja! Ja! Es ist alles bestens", lächelte Sam sofort, was du ihm nicht glaubtest. Dieses Lächeln war falsch.
Es erreichte nicht seine Augen. Sie sahen stumpf und leer aus.
Sein ganzes Erscheinungsbild sah müde und kaputt aus, was dir schon länger Sorgen bereitete.
„Na wenn du meinst", murmelte Dean wenig überzeugt und steuerte auf den Kühlschrank zu.
Er griff sich eine Flasche Bier und setzte sich zu seinem Bruder an den Küchentisch.
Intensiv starrte Dean seinen Bruder an, woraufhin dieser genervt zu ihm herüber blickte.
„Mir reicht schon eine Nervensäge, also hör auf mich so anzustarren", fuhr er den Grünäugigen an und verschwand aus der Küche.
Du hattest an der Küchenzeile gelehnt und alles stillschweigend beobachtet.
„Ich mach mir wirklich sehr große Sorgen um Sam...meinst du, dass es ihm bald wieder besser geht?"
Dean seufzte verzweifelt und schüttelte mit dem Kopf.
„Ich weiß gerade überhaupt nichts mehr. Ich habe das Gefühl, dass mir Sam immer mehr durch die Finger rinnt", sprach Dean und du nicktest zustimmend.
Wenn es um seinen kleinen Bruder ging, war der Ältere immer sehr besorgt und sein momentaner Geisteszustand konnte nichts gutes bedeuten.
„Ich rede mal mit ihm...vielleicht werde ich schlau aus unserem Gespräch", hoffnungsvoll stießt du dich von der Küchenzeile ab und marschiertest zu Sams Zimmer.

„Halt einfach die Klappe!", murrte Sam, da er Luzifer langsam nicht mehr ertragen konnte.
Er hörte es an der Tür klopfen und seufzte genervt.
„Herein."
„Soll ich wieder gehen?", unsicher standest du im Türrahmen. Seine genervte Stimme war dir nicht entgangen.
„Nein, komm her", lächelte er leicht und klopfte neben sich auf sein Bett.
Du lächelst leicht zurück und setzte sich zu ihm.
Er zog dich in seine Arme und du legtest deinen Kopf auf seiner Schulter ab.
„Sam? Was ist los mit dir?"
Seine Muskeln spannten sich an, was dir nicht verborgen blieb.
„Nichts. Was soll schon sein?", leicht strich er dir durch deine Haare, doch du sahst ihn flehend an.
„Bitte, Sam! Sei nur dieses eine Mal ehrlich zu mir und sag mir, was dich belastet. Ich sehe wie du leidest, dein falsches Lächeln und diese Selbstgespräche...Wie soll ich dir helfen, wenn du nicht offen mit mir sprichst?", du richtest dich auf um ihn anzusehen und deine Hand streicht zärtlich über seine Wange.
„Du kannst mir helfen, indem du einfach für mich da bist. Bleib bei mir und dann wird es mir bald wieder besser gehen, aber ich muss das Geschehene erstmal verarbeiten...verstehst du?", er lehnt seine Stirn gegen deine und du nicktest schwach.
Ein liebevolles Lächeln erschien auf seinen Lippen, bevor er sie auf deine legte.
Seine Antwort war nicht das, was du wolltest, jedoch ein Anfang.
Du würdest ihn mit der Zeit ausquetschen und schon noch deine Antworten bekommen.
Du wolltest Sam unbedingt helfen und das würdest du auch!

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