Alicons Sicht:
Zwei Monate waren vergangen seid Elenas Tod und diese zwei Monate waren die Hölle für mich. Besonders für Aria. Ich verbrachte jeden Tag bei ihr zu Hause und versuchte sie aufzumuntern. Ihre Mom machte sich große Sorgen um Aria, denn sie aß nichts, trank kaum etwas und lachen war bei Aria so gar nicht drinn. Ich brachte ihr immer Essen mit und Zeitschriften. Ich las ihr sogar sehr viel daraus vor. Doch ihre Blicke waren lehr und ausdruckslos. Holly erzählte mir das wenn sie nichts esse sie zwangsernährt werden müsse und um dies zu vermeiden, hatte ich vor sie eben zu füttern. Ich stand mit dem Tablett in ihrem Zimmer und lächelte sie an. Ihre Blicke waren wirklich lehr ohne ein Funken etwas in den Augen. Aber ich gab sir nie auf.
Al: hey Schatz. Schau mal, ich hab Nudeln und Tomatensouße mitgebracht. Selbst gekocht. Ich hoffe die schmeckt es!
Sie bewegte sich nicht und so ging ich auf sie zu und setzte mich neben meiner Freundin.
Al: deine Mom hat gemeint, wenn du nichts essen willst muss sie andere Wege einleiten Schatz und das will ich nicht also komm schon mach fein deinen süßen Mund auf!!
Ich machte den Löffel voll und führte ihn zum Mund von Aria. Keine Reaktion.
Al: so geht das siehst du??
Ich nahm den Löffel in den Mund und verkniff mir ein grinsen.
Ich machte den Löffel wieder voll und siehe da, sie machte ihren Mund auf.
Al: sehr gut machst du das Schatz! Und Trinken darfst du auch nicht vergessen Schatz. Du weißt das man trinken muss oder?
Ich gab ihr den Becher mit dem O-Saft und sie trank ihn lehr.
Al: super Schatz, ich liebe dich so sehr mein Engel!!
Zu meinem erstaunen hatte sie alles aufgegessen obwohl ich gekocht hatte. Wow. Ich brachte schnell den Teller runter wo mich Holly und Melissa schon erwarteten.
Me: wow, hat sie alles gegessen!?!
Ho: bin beeindruckt. Wie machst du das!?!
Al: sehr viel Geduld und viel Liebe. Ich liebe Aria und würde sogar durch die Hölle gehen um ihr zu helfen!!
Ich ging wieder rauf und setzte mich neben Aria aufs Bett.
Al: schau mal, Kitti Kat hat ein neuen Song raus gebracht. Also ich find den echt cool. Und sie rapt echt klasse!
Ich schaute auf die Zeitschrift und las ihr wie immer irgendwelche Texte vor. Dann beugte ich mich vor und gab ihr einen Kuss. Sie küsste nicht zurück aber das kannte ich schon und ich dachte mir nichts dabei. Denn in solch einer Situation hat Eitelkeit nichts zu suchen.
Al: Schatz ich muss leider gehen aber ich werde morgen wieder denn ganzen Tag bei dir sein das verspreche ich dir und vergiss nicht ich liebe dich ja?!!!!!?
Ich drehte mich um und ging nach Hause. Sie fehlte mir ich konnte nicht mehr schlafen geschweige denn selbst etwas essen. Ich verdrängte alles und vielleicht sah man es mir an das ich abgenommen hatte aber ich blieb stark für sie. Für Aria.
Am nächsten Morgen machte ich mich wieder auf dem Weg zu meiner Freundin. Eigentlich müsste ich in der Schule sein aber meine Freundin war mir wichtiger. Und die Mädels brachten mir immer unsere Hausaufgaben sodass ich bzw. wir lernen konnten aber Aria bewegte sich nicht vom Bett und starte die Wand an. Ich wollte gerade klingeln als Melissa mir die Tür aufmachte.
Me: Du bekommst heute Nachmittag einen Schlüssel. Du bist hier jederzeit WILLKOMMEN!!!!
Sie lachte und nahm mich in ihre Arme.
Me: du schaffst das was Mom oder ich nicht schaffen. Sie isst wieder von alleine und trinkt auch viel aber reden will sie noch nicht!
Al: mach dir keine Sorgen Melissa. Wir schaffen das gemeinsam. Und ich bin immer für Aria da. Immer!!
Sie grinste und ich ging hoch zu Atia ins Zimmer.
Al: Guten Morgen mein Engel. Ich hab dich sooooo vermisst. Glaub mir, ohne dich einschlafen???? Ist nicht möglich. Aber hey ich bin wieder bei dir und das ist das einzigste was zählt. Ich liebe dich so sehr mein Engel. Und dieses Gefühl wird nie verschwinden. Ich denke an dich jede Sekunde und wenn ich Hundert Jahre warten muss, dann ist das eben so!
Ich erschrak als plötzlich ihre Hand auf meine Wange lag und sie mir endlich nach zwei Monaten in meine Augen schaute. In ihnen lag Trauer, Schmerz und Liebe.
Al: süße nicht traurig sein, ich bin ja hier bei dir und ich lass dich nicht allein. Versprochen Schatz!
Ihr liefen Tränen aus den Augen und ich wischte sie mit den Daumen weg und nahm ihr Gesicht in meinen Händen und musste selbst mit den Tränen kämpfen. Es war nicht so einfach wie manche es sich vorstellten aber ich wollte es schaffen gemeinsam mit Aria.
Sie beugte sich vor und umarmte mich was mich wieder zusamm schrecken ließ. Ich atmete schnell fing mich aber wieder und nahm sie in meine Arme. Ich habe dieses Umarmung so sehr vermisst.
Al: ich liebe dich Aria, mehr als alles andere!
Ar: ich liebe dich auch Alicon! flüsterte sie.
Wow,, diese Stimme hatte ich vermisst und ich bekam Schmetterlinge im Bauch. Ich sah sie freudestrahlend an und jetzt kamen mir die Tränen. Sie schaute mich wie ein kleiner Welpe an.
Ar: hilf mir Alicon. Ich kann das nicht alleine durch stehen!
Al: ich bin bei dir Schatz und wenn deine Mom nichts dagegen hat, schlaf ich heute hier bei dir okay?!?
Sie nickte und küsste mich. Wow, diese Lippen, dieses Gefühl ihr Wärme auf meinen zu spühren entfachte ein riesen Feuerwerk in mir und wir steckten all unsere Liebe in den langen leidenschaftlich Kuss. Ich legte mich mit Aria hin und kuschelte mich von hinten an ihren Rücken und atmete ihren Duft ein. Sie roch herrlich.
Al: ich habe dir versprochen dich bie alleine zu lassen und ich halte nein Wort!
Ar: ich konnte dir nicht in die Augen schauen weil ich Angst hatte dort den Schmerz zu finden den du erdulden musstest. Es tut mir so leid Ali. Es tut mir ehrlich leid! weinte sie leise und ich nahm sie fester in meine Arme. Niemehr würde ich dieses eine Mädchen los lassen. Metaphorisch gesehen.
Al: die brauch nichts leid tun Schatz. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben und wir werden es beide gemeinsam durch stehen, hörst du? Gemeinsam sind wir stark! Ich liebe dich Aria Montgomery und das wird sich nie ändern!!
Sie seufzte und ich hörte ihren gleichmäßigen Atem. Sie war eingeschlafen und ich deckte sie vorsichtig zu. Ich stand leise auf und schlich mich runter um Holly zu fragen ob ich ein paar Tage hier bleiben dürfe damit Aria nicht alleine war. Sie bejate es sofort was mich freute.
Ho: du machst dich immer mehr beliebter bei mir mein Kind. Ich bin dir so dankbar das du Aria das Gefühl gibst geliebt und gebraucht zu werden. Du zeigst ihr einfach was es heißt Liebe zu zeigen und sie anzunehmen!
Ich strahlte und Holly nahm mich in ihre Arme. Ich machte für Aria und mich einen Tee und ging leise wieder hinauf ins Zimmer. Aria schlief noch und ich stellte die Tassen leise auf ihrem Schreibtisch ab und legte mich dann sachte ins Bett. Ich war kurz davor in den Schlaf zu driften als Aria sich umdrehte und mich küsste. Sie legte sich auf mich und bat mit ihrer Zunge um einlass den ich ihr sofort gewährte. Unsere Zungen spielten miteinander und ich streichelte ihre Seiten und sie massierte mir meine Brust. Ich stöhnte leicht auf und genoss ihre Berührungen die ich so sehr vermisst hatte. Ich Hand wanderte weiter runter und öffnete meine Jeans. Sie wollte es genauso so sehr wie ich. Ihre Hand führte sie zwischen meinen Beinen und streichelte mein Intim Bereich. Ich atmete flacher und und stöhnte laut auf. Normaler weise hätte man das im ganzen Haus gehört aber ich wusste ja eh das die andern beiden das Haus verlassen wollten. Sie spielte mit dem Kitzler und es wurde sehr heiß.
Ar: zieh dich aus Bayb ich will dich jetzt!! Ihre Augen wurden schwarz vor Lust und ich hatte etwas bedenken und zögerte etwas. Aria nahm mir die Entscheidung ab und zog mich komplett aus und sich gleich mit. Sofort fingen unsere Zungen wieder an um die Dominanz zu kämpfen und ich wollte die Oberhand haben aber Aria hatte ungeahnte Kräfte frei gesetzt.
Ar: bleib liegen Liebes und lass mich führen!
Uhuh diese Seite kannte ich nicht.
Sie küsste sich mich und ging runter zum Hals und bis ordentlich rein sodass ich kurz aufschrie aber sie intressierte das nicht sonderlich denn sie massierte meine Brüste und zwirbelte meine Nippel. Sie küsste sich runter und biss leicht in meinem rechten Nippel rein was mich aufstöhnen ließ. Gott ich liebe dieses Weib. Sie gab meinen Brüsten geteilte Aufmerksamkeit und und küsste sich langsam runter. Unten angekommen küsste sie mich zwischen den Beinen und spielte mit ihrer Zunge an meinem Kitzler. Ich windete mich unter stöhnen und merkte langsam das all zu gute Gefühl in mir aufsteigen. Kurz bevor ich kam stoppte sie und kam wieder hoch und küsste mich.
Al: bitte nicht aufhören!!! flehte ich.
Ar: schhhhhh..... du machst deine Beine für mich breit wann immer ich es will!!!
Sie legte ihre Hand zwischen meinen Beinen und rammte mir drei Finger tief in mich rein.
Al: uuuuuh Ariaaaaaaaaa ich l.... liebe.d...dich
Ar: ich weiß und jetzt Beine spreizen Süße!! grinste sie mich an.
Sie stieß immer härter zu und ich kam zum Orgasmuss.
Al: fuuuuuuuck fuck fuck fuuuuuck!!!!
Sie hörte nicht auf und erhöhte das Tempo sodass ich meinen zweiiten Orgasmuss bekamm und erschöpft zurück ins Kissen viel. Aria stand auf und machte irgendetwas. Da ich meine Augen geschlossen hatte sah ich es nicht und ich versuchte mich auf mein Atem zu konzentrieren. Plötzlich drehte sie mich auf dem Bauch und stellte sich hinter mich als ich etwas an meiner Vagina spürte. Ich riss die Augen auf und wollte vor krabbeln doch Aria hielt mich fest und rammte mir ihren Strapon tief in mich hinein. Ich schrie auf und sie verharte einen Moment damit ich zu Atem kommen konnte. Dann fing sie an mich hemmungslos und hart zu stoßen. Ich stöhnte immer lauter und hoffte das Melissa und Holly das Haus verlassen hatten. Ich krallte mich ins Kissen und stöhnte bei jedem Stoß. Ein muss man Aria lassen, vom Thema Sex mit Frauen hatte sie Ahnung. Ich dachte schon härter könne sie nicht stoßen da rammte sie mir den Strapon härter rein und fickte mich ins unermäßliche. Ich bekam solch einen Höhepunkt und Aria gleich mit. Wir sackten beide erschöpft zusammen und Aria küsste mein Nacken.
Ar: wir beide haben noch eine lange Nacht vor uns!!!!So meine Lieben. Dieses Kapitel ist geschafft und etwas wer etwas gegen sexuelle Handlungen hat bitte ein anderes Buch lesen. Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und ich freue mich auf das nächste mal wenn wir uns wieder lesen :))
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Einsam dennoch Gemeinsam
FanficAria steht zwischen zwei Stühlen. Einerseits liebt sie insgeheim dieses Mädchen, andererseits hat sie Angst dieses Mädchen durch ihre eigenen Depressionen zu verlieren. Es wird ein liebevolles dennoch gefährliches letztes Schuljahr. Auf der einen Se...