Erzählers Sicht:
Im Bus war fast alles verstummt. Niemand sprach mit niemandem. Nur das Radio des Busfahrers war zu hören. Nach dem Gespräch mit Kakashi, der dann schwieg, brachte auch die anderen zum Schweigen. Die meisten dachten nach, über welchen Unterricht Tsukino gesprochen hatte. Andere starrte weiterhin Kakashi oder Tsukino an. Tsukino stand immer noch in der Mitte das Busses, wärend Kakashi schweigend auf seinem Platz saß und auf den Boden sah.
"Was ist jetzt?", erhob Tsukino die Stimme. Kakashi sah auf.
"Es bleibt immer noch ein, Nein!", sagte Kakashi kühl. Tsukino platzte der Kragen. Sie öffnete den Mund. Sie wollte gerade Kakashi etwas sagen, als die Bremsen sie nach vorne fallen ließen. Sie konnte gerade noch rechtzeitig reagieren, bevor sie auf dem Boden lag.
Alle hatten vergessen weshalb sie im Bus wahren. Tsukino schnaufte wütend und ging dann aus dem Bus.Tsukinos Sicht:
Ich war wieder einmal schlecht gelaunt.
"Ich erwarte euch um Punkt 18.00Uhr hier an der Bushaltestelle!", ertönte es im Hintergrund von Kakashi. Ich hörte nicht zu. Ich steckte meine Hände in die Hosentaschen und ging die Straße zu unserem Haus entlang.Aus der Ferne erkannte ich mein Zuhause. Ich lief sofort los. Meine Schritte wurden immer schneller. Ich konnte eine bekannte Person sehen. Ich schrie nach dem Namen und viel der Person um die Arme. Wie vielen beide auf den Boden. Ich umarmte die Person noch fester.
"Vater!", sagte ich glücklich.
"Angel? W-was machst du denn hier?", fragte er vewirrt, als ich ihn los ließ.
"Unsere Klasse hat einen Ausflug hierher gemacht. Ich wollte dich sehen", strahlte ich. Plötzlich wischte er mit seinem Daumen über meine Wange und lachte. Erst jetzt bemerkte ich das ich geweint hatte. Ich war aufgesprungen. Ich half Vater auf und wir gingen rein. Dort setzte ich mich mit Vater und Rai zusammen.
"Erzähl mal! Was ist alles passiert?", fragte Rai neugierig. Ich begann vom ersten Tag an zu erzählen. Beide hörten staunent zu. Und die ganze Zeit, war Vater komplett nüchtern.Als ich fertig war, fragte mich Vater traurig:
"Wie läuft es mit deinem Training? Kannst du dich wieder verwandeln?"
Ich senkte den Kopf und schüttlete ihn.
"E-Es tut mir leid!", sagte ich Traurig. Beide Schüttelten den Kopf.
"Nein! Das ist ganz in Ordnung. Du hast dich lange nicht verwandelt, dass ist ganz normal.", tröstete mich Vater. Ich lächelte.Es war eine Stunde vor sechs. Ich ging entspannt durch die Straßen.
*Ich habe eine Stunde zeit. Was soll ich noch machen?*
Ich dachte nach.
"Tsukino Hoshishima!", ertönte es von oben. Plötzlich viel jemand von oben hinunter, auf mich zu. Schwarze Federn vielen an mir vorbei und ich sprang schnell zur Seite. An der Stelle auf der die Person landete, bekam der Boden starke Risse. Ich fixierte die Person.(So sieht er aus, nur ohne das Grüne in seinem Auge. Seine Augen sind Schwarz)
"Lange nicht gesehen, Angel.", grinste der Junge. Ich fixierte ihn noch mehr.
"Wer bist du?", fragte ich langsam. Er sah mich kurz entsetzt an, aber grinste dann.
"Erstaunlich. Meine kleine Angel erkennt mich nicht mehr?", lachte er. Man hörte das er etwas entäuscht war.
"Auch egal. Ich werd es dir nicht verraten. Du musst selber darauf kommen. Aber...", sagte er. Plötzlich war er nur noch einige Zentimeter von mir entfernt. Er nahm mein Kinn und drückte es nach oben, so das ich ihn in die Augen schaute. Seine Tief schwarzen Augen funkelten kalt. Ich bekam eine Gänsehaut und sogar Angst. Ich war wie gelähmt. Ich konnte mich nicht bewegen und verlor meinen halt, durch die Angst, die ich plötzlich hatte. Es waren seine Schwarzen Augen.... seine Schwarzen Augen kamen mir so bekannt vor, aber irgendwie fürchtete ich mich in diesem Zeitpunkt davor.
"Aber... wir werden uns wieder sehen.", beendete er den satz. Ein leichter Windhauch war zu spüren und er war verschwunden. Meine Kraft in den Knien hatte mich verlassen. Ich viel auf die Knie und starrte ins Leere."Tsuki? Was ist los? Tsuki!", hörte ich neben mir. Ich konnte mich nicht bewegen.
*W-Wer war das? W-Was meint er damit... i-ich muss selber darauf kommen? K-Kenne ich ihn etwa?* Meine Gedanken waren nichteinmal zu kontrollieren. Alles wirrte in meinem Kopf umher und machte mir Angst.
"Tsukino!", schrie die Person nun. Ich sah langsam hoch und sah Naruto vor mir.
"N-Naruto?", fragte ich leise.
"Was ist mit dir los?", fragte er besorgt. Ich sah langsam zu der Stelle an der, der Junge gelandet war. Doch der Boden war dort wieder Heile. Die Federn waren verschwunden, es gab keine Fußabdrücke und nichteinmal ein Fussel von ihm war da.
*War das eine Illusion? Das geht nicht... immerhin hatte ich alles richtig gespürt... Ein Gen-jutsu?*
"Wir fahren gleich los. Komm jetzt.", sagte er eilig. Ich rührte mich nicht. Plötzlich spürte ich das ich auf seinem Rücken saß.
"Dann trag' ich dich eben.", sagte er eilig. Sofort begann er zu rennen. Ich schwieg weiterhin.Naruto wurde immer langsamer und blieb dann stehen. Plötzlich rannte die ganze Klasse auf uns zu.
"Was ist passiert?", fragte Kakashi. Naruto setzte mich auf dem Boden ab. Dann zuckte er die Schultern.
"Sie saß einfach auf dem Boden und bewegte sich nicht. Sie ist immer noch so Blass.", sagte Naruto besorgt. Ich starrte weiterhin ins Leere.
"I-ich...", sagte ich Leise. Alles wurde Still.
"...h-hatte... A-Angst.", sagte ich noch leiser. Ohne einen Grund, flossen meine Tränen und ich weinte. Hinata hatte mich sofort umarmt.Als ich mich beruhigt hatte, wurde ich in ein Auto getragen. Kakashi wollte nicht das ich noch in einem Vollem Bus bin, weshalb er mich zum Internat fuhr. Hinata fuhr mit, um mich zu beruhigen.
Ich saß schweigend da und starrte aus dem Fenster.
"Tsukino? Was ist passiert?", fragte mich Kakashi nach eine Weile.
"I-ich... i-ich weiß es nicht.", log ich traurig. Kakashi versteifte sich.
"I-ich erinnere mich nurnoch an Tiefe Schwarze Augen und wie große Angst ich hatte.", sagte ich. Ich begann am ganzen Körper zu zittern. Hinata legte ihre Hand auf meine Hände.
"Mach dir keine Sorgen... immerhin ist es jetzt vorbei.", lächelte sie. Ich sah sie kurz ängstlich an, aber nickte dann. Dann sah ich wieder aus dem Fenster.
*Ob ich ihn jemals wieder sehen werde? Vielleicht verrät er mir dann, wer er ist? Ob er etwas Böses im Schilde führt?*
Diese und mehrere Gedanken schossen mir in den Kopf, wärend mich langsam die Müdigkeit einholt und meine Augen zu fallen.
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a Angel with life (Neji FF)
FanfictionEin Engel, lebt seid ihrem zehnten Lebensjahr als ein normales Mädchen in Konohagakure. Sie hat begonnen auf dem "Konoha Internat für Ninjas", zu lernen. Seid dem sie mit dem ersten Schritt das Schulgelände betreten hatte, war die Welt anders als so...