Das Training war entlich zu Ende. Ich ging gemeinsam mit Tsubasa zurück. Es war ruhig.
"Warum hattest du mir doch vertraut?", fragte Tsubasa plötzlich. Ich sah ihn an. Dann sah ich wieder auf den Boden.
"Ich weiß es nicht. Ich hatte das Gefühl dir zu vertrauen. Du warst so nah, aber irgendwie trozdem so fern... Ich weiß nicht wer du bist..., aber...", ich blieb stehen und sah ihn ernst an.
"..., aber für's erste muss ich dir vertrauen.", lächelte ich. Tsubasa ging einfach weiter. Ich holte ihn schnell ein und rannte auf ihn zu.
"Also...", sagte ich lang.
"Da du weißt wer ich bin und meine Vergangenheit kennst, erzähl mir etwas von dir.", grinste ich. Tsubasa sah mich an.
"Worüber soll ich denn reden?", fragte er.
"Hast du eine Familie?", fragte ich neugierig. Tsubasa sah in den Himmel.
"Ich habe nurnoch einen Bruder...", sagte er leise.
"Das tut mir leid.", sagte ich traurig.
"Er hat meine Eltern getötet...", begann er. Ich sah ihn beängstigt an.
"Mein Burder ist bei Akatsuki als so eine Art Anfänger-Sklave. Mehr weiß ich nicht... immerhin wurde ich nach dem Tot meiner Eltern zu Kanaye gebracht.", sagte er Gedankenverloren.
"Wie ist Kanaye eigentlich so? Hat er sich verändert?", fragte ich um das Thema zu wechseln. Er lächelte leicht.
"Naja nicht so wirklich... er hat immer noch diese Fröhliche, aber auch ernste Aura, aber....", sagte er lachend. Sein lächeln verschwand langsam.
"..., aber er beschuldigt sich für den Tot deiner Mutter. Jeden Abend steht er an der Treppe, an der er deine Mutter zum ersten mal getroffen hatte.", sagte er traurig. Ich senkte den Kopf und blieb stehen. Wir waren mittlerweile bei den Häusern angekommen.
"Danke, dass du mir das gesagt hast.", sagte ich mit gesenktem Kopf. Er sah mich kurz fragend an, bevor ich in das Mädchenhaus rannte.
Ich ging mit gesenktem Kopf die Treppen zu der Etage in der ich Wohne hinauf. Ich legte meine Hand auf die Klinke meiner Tür und hielt inne. Ich atmete tief durch. Dann hob ich meinen Kopf und lächelte leicht. Ich öffnete die Tür.
"Hey! Ich bin wieder da!", rief ich durch die Wohnung.
"Haaaallooo!", rief Hana strahlend. Ich betrat das Zimmer und ging zu Hana. Sie saß auf dem Sofa und strahlte vor sich hin.
"Was hast du?", fragte ich vewirrt. Sie sprang vom Sofa herunter und viel mir um den Hals.
"Ich habe ein Date!", quiekte sie glücklich.
"Schön für dich!", sagte ich desinteressiert, aber ließ es so glaubwürdig wie möglich wirken.
"Lee muss sich bestimmt ins Zeug gelegt haben.", sagte ich. Hana's Strahlen verschwand und sie kratzte sich nervös an der Wange.
"Lee?", sagte sie nervös. Ich sah sie entsetzt an.
"Es ist nicht Lee?! Wer dann?", fragte ich erschrocken.
"Don Monroe. Er ist aus dem Ausland und vor ein paar Jahren nach Konoha gekommen, außerdem ist er zwei Jahre über uns.", strahlte sie. Ich schlug ihr auf den Kopf.
"Bist du Dumm oder so?!", rief ich wütend. Sie rieb sich schmerzend den Kopf.
"Du kannst doch nicht einfach fremd gehen nur, weil er einige Klassen über uns ist und Ausländer ist!", rief ich wütend. Ihr schmerzende Mimik verschwand sofort. Sie grinste mich an.
"Tja zu spät! Muss los!", rief sie, wärend sie aus dem Zimmer verschwand. Bevor sie die Tür schloss, rief sie "Wird höchstwahrscheinlich spät!"
Ich wollte ihr hinterher rennen, aber ich ließ es bleiben.
*Ist doch ihre Sache. Wenn Lee davon erfährt muss sie damit klar kommen... ich habe sie gewarnt.*
Ich ließ mich auf mein Bett fallen und schloss seufzend meine Augen. Ich hörte das die Tür auf ging.
"Hallo!", rief Hinata leise durch die Wohnung.
"Wo ist Hana?", fragte sie vewirrt.
"Sie hat 'nen Date.", sagte ich und drehte mich zur Seite. Hinata zuckte mit den Schultern und verschwand im Bad."Wenn du willst kannst du jetzt Duschen.", sagte Hinata. Ich hatte mich hingesetzt.
*Ich bin wohl eingeschlafen.*
Ich rieb mir meine Müden Augen und nickte. Ich hatte mich sofort aufgerappelt und war im Bad verschwunden.Hinata's Sicht:
Es klopfte an der Tür. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Ein Junge mit Schwarzen Haaren und Schwarzen Augen stand vor mir.
"Ist das, das Zimmer von A-... ich meine Tsukino?", fragte er. Ich nickte.
"Ist sie zuhause?", fragte er.
"S-sie i-ist g-gerade im B-Bad.", stotterte ich nervös.
"W-wenn d-du w-willst k-kannst du w-warten.", stotterte ich hinterher. Er nickte lächelnd.
"Danke!", lächelte er und trat ein. Ich schloss die Tür und er setzte sich auf das Sofa.
"W-willst du w-was t-trinken?", fragte ich nervös. Er nickte lächelnd.
"Gerne"
Ich lief zum Minikühlschrank und holte eine Flasche Cola heraus. Ich griff nach einem Glas und schüttete ein. Dann gab ich ihm das und setzte mich gegenüber von ihm.
"Du bist Hinata Hyuga, nicht wahr?", lächelte er. Ich nickte.
"Ich bin Tsubasa Yamasaki.", lächelte er und hielt mir seine Hand entgegen. Ich schüttlete sie und lächelte leicht.Tsukino's Sicht:
Ich kam aus der Dusche und trocknete mich ab. Als ich plötzlich ein lachen von draußen hörte. Ich wickelte mein Handtuch um mich und öffnete die Tür.
"Hina? Ist besuch da?", rief ich durch die Wohnung. Als ich aus dem Bad hervor kam und sah wer auf unserem Sofa war, wurde ich schlagartig Rot. Ich lief ins Bad und knallte die Tür zu.
*Seid wann ist der denn da?*
"Tsuki? Ich wollte mit dir über das Training sprechen.", rief er durch die Tür.
"Einen Moment!", rief ich zurück.
*Zum Glück hatte ich meine Kleidung mit genommen, weshalb ich mich hier umziehen kann*
Ich atmete erleichtert aus und schlüpfte in Frische kleidung.Dann öffnete ich die Tür und lächelte.
"Was gibt's?", fragte ich.
"Ich sollte dir von Tsunade ausrichten das der Termin zu Training verändert wurde. Du sollst jetzt Dienstags und Freitags kommen.", sagte er. Ich nickte.
"Danke!... soll ich morgen also auch kommen?", fragte ich lächelnd. Er nickte.
"Okay... dann sehen wir uns morgen?", lächelte ich. Ich begleitete ihm zur Tür.
"Du hättest mir das auch morgen im Unterricht sagen können, aber Danke.", lächelte ich. Er winkte und ging. Er wollte gerade um die Ecke gehen, als ich auf ihm zu rannte und rief:
"Warte!"
Er blieb stehen und drehte sich zu mir. Ich legte meine Arme um seinen Körper.
"Danke das du mir das über deinen Bruder und Kanaye erzählt hast.", flüsterte ich. Er erwiderte langsam die Umarmung und lächelte leicht.
"Du brauchtest ja Informationen.", flüsterte er.
Ich löste die Umarmung und ging ohne mich um zu drehen in meinen Zimmer zurück. Als ich die Tür schloss sah ich hoch. Hinata stand vor mir und grinste mich an.
"Was hast du?", fragte ich vewirrt.
"Läuft da etwas mit dir und Tsubasa?", fragte sie grinsend. Ich seufzte und setzte mich auf das Sofa.
"Ich weiß es nicht. Ich kenne ihn von früher, aber ich weiß nicht wer er ist. Er will das ich herausfinde wer er ist. Dann könnte ich erfahren ob wir Freunde, Feinde oder sogar Verliebte sind.", sagte ich Traurig.
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a Angel with life (Neji FF)
Hayran KurguEin Engel, lebt seid ihrem zehnten Lebensjahr als ein normales Mädchen in Konohagakure. Sie hat begonnen auf dem "Konoha Internat für Ninjas", zu lernen. Seid dem sie mit dem ersten Schritt das Schulgelände betreten hatte, war die Welt anders als so...