Greenflame Liebe und Schicksal *Abgeschlossen*

Kapitel 6.

Lloyd POV:

Das war die schlimmste Nacht in meinem ganzen Leben. Was passiert ist fragt ihr naja also...... MORRO HAT MICH VERGEWALTIGT!!! genau das war immer der Gedanke wenn ich an die Nacht dachte. Ich wurde erst geküsst und dann hat er mich zu viel mehr gezwungen. Es war grauenvoll besonders tat es verdammt weh. Und das schlimmste ist ich konnte mich ja nicht wehren. Dieser Idiot hat mich danach auch nicht in Ruhe gelassen. Er hat mich geschlagen, mir ein Messer in den Bauch gestochen, Wunden in meinen Arm geritzt und mir sogar auf den Rücken geschlagen und zwar mit einer Peitsche! Dafür werde ich ihn ewig hassen naja das tuhe ich jetzt schon sowieso. Ich wollte hier weg und zwar sofort am liebsten wollte ich zu Kai. Er war der Sinn in meinem Leben und er war einfach alles für mich, ohne ihn könnte ich einfach nicht Leben. Aber jetzt saß ich hier in einer Ecke zusammengekauert und nur am weinen. Und besonders Morro wird gleich bestimmt wieder kommen das macht es also auch nicht besser.

Ich wurde je aus meinen Gedanken gerissen als dir Tür aufging und Morro herein kamm. Er hielt mal wieder ein Messer in der Hand und diesmal hatte er auch eine Kamera dabei. "WAS HAST DU NUN WIEDER VOR", schrie ich. "Ts ts ts man schreit seinen Meister nicht so an mein kleiner grüner Engel", sprach er mit einem perversen Ton in seiner Stimme. Und allein schon dieser Name grauenvoll, ich hasste nämlich Spitznamen wenn es um so was ging. Mit einem fettem Grinsen in der Fresse hob er mich hoch und setzte mich auf einen Stuhl. Und als ob ich es nicht geahnt hätte kettete er mich mit Tiefensteinketten fest. Die Kamera sowie das Messer legte er auf den Boden. Er grinste mich an und ich musste einen weiteren Kuss über mich ergehen lassen. Er versuchte wieder seine Zunge in meinen Mund eindringen zu lassen doch ich presste meine Lippen immer wieder aufeinander. Kurz entfernte er sich aber nur um mich ansehen zu können. " Na na na mein Engel sei schön braf wir haben jetzt noch was zu tuhen", sprach er und fing an mir mein Shirt auszuziehen. Ich versuchte mich verzweifelt dagegen zu wehren doch ich konnte nicht. Inzwischen hatte er mein Shirt mir abgestreift und fuhr mit seiner Hand über meine Brust. Ich hasste diesen Typen so sehr. "Mein kleiner Engel hat ja ganz schön viele Muskeln", sprach er wieder mit diesem Grinsen in der Fresse. Hasserfüllt schaute ich ihn an. Wieder einmal kamm er mit seinem Gesicht näher und drückte seine harten Lippen auf meine. Während er mich so küsste flehte ich inständig das irgendeiner meiner Freunde kommen würde doch sie wussten ja nicht wo ich war. Plötzlich merkte ich wie Morro's Hand meine Nase zuhielt. Ich bekam keine Luft mehr und wenn ich den Mund geöffnet hätte wäre es so weit gekommen das er mich mit Zunge geküsst hätte. Doch mir bleib nichts anderes übrig. Ich öffnete den Mund und ehe ich mich es versah spürte ich seine Zunge in meinem Mund. Bah war das ekelhaft, dieser Type war ekelhaft. Während ich also auch das über mich ergehen lassen musste spürte ich wie er meine Hose auszog. Das ging mir zu weit entschlossen biss ich ihm auf die Zunge und tratt ihm gegen sein Schienbein. Er löste sich sofort von mir und starrte mich hasserfüllt an. "So du trittst mich dann muss ich dich wohl bestrafen", er grinste und ging auf mich zu. Ich versuchte mich zu wehren doch es war aussichtslos, er hatte mich nun komplett ausgezogen. Ich saß vor ihm und er schaute vergnügt auf mich herunter. Im nächsten Moment zog er sich ebenfalls aus. "Bleib mir bloß fern du perversling!!!", schrie ich und zerte mir aller Kraft an den Ketten. Doch sie gaben nicht nach. "So mein Lloyd jetzt haben wir mal etwas Spaß", sprach er mit diesem fetten Grinsen in der Fresse und lachte drekig. "HILFE!!!", brüllte ich doch Morro lachte nur noch mehr und kamm mir immer näher.

*räusper räusper* ihr wisst was Morro mit Lloyd gemacht hat darum werde ich das nicht noch ausschreiben. Sonst denkt mancher ich wäre pervers oder so aber es soll einfach nur hier darstellen, die eine Seite liebt aber die andere erwidert es nicht die Bohne.