Sie treten zu mir ans Bett.
"Guten Morgen, Schatz",sagt meine Mutter.
"Zieh dich schon mal um, wir gehen gleich",sagt sie und gibt mir Kleider.
Rasch gehe ich in das kleine Bad und ziehe mich um.
Ich gehe in das Zimmer zurück.
Der Arzt spricht gerade mit meinen Eltern.
"Ah, hallo Jimin",sagt er.
"Guten Tag",antworte ich.
"Wir machen noch eine kleine Abschluss Untersuchung und dann kannst du auch gehen",sagt er.
Mir wird Puls, Blutdruck und Körpertemperatur gemessen.
Dann geht der Artzt wieder. Meine Eltern packen meine Sachen zusammen und wir verlassen das Krankenhaus.
Wir steigen in ein mir unbekanntes Auto und fahren nach Hause.
"Wie findest du eigentlich unser neues Auto?",fragt meine Mutter.
"Schön",antworte ich.
"Ich hab es ausgesucht",sagt sie.
Bei meinen Eltern ist es so. Meine Mutter kennt sich mit Autos und Technik und so aus. Mein Vater ist der der bei uns zu Hause kocht.
Wir kommen bei unserem Haus an, gerade als es anfängt zu regnen.
Fluchend rennen wir ins innere des Gebäude und sofort gehe ich in mein Zimmer.
Ich soll mich das Wochenende über schonen und kann dann am Montag wieder in die Schule.
Ich leg mich also ins Bett und höre Musik.
Oh mein Gott ist der heiß...
'Was?'
Scheiße ich sollte mehr darauf achten was ich denke...
Ich höre ein klopfen.
"Ja",murmele ich genervt, da ich denke das meine Mutter an meiner Zimmertür geklopft hat.
Niemand betrit das Zimmer, also stehe ich auf und öffne die Tür. Eine Art Untoter steckt seine Finger nach mir aus. Ich knalle die Tür wieder zu und sinke auf den Boden.
Ich höre Leute singen. Über Tod und Leid.
Langsam stehe ich wieder auf und lege mich wieder hin.
Ich lese mein Buch weiter.
Nach einiger Zeit klopft es wieder.
"Ja", flüstere ich verängstigt.
Meine Mutter kommt rein und bringt mir was zu essen.
"Schatz, willst du nacher zu uns runter kommen?",fragt sie.
"Vielleicht",antworte ich und sie geht wieder.
Ich esse.
Hey, Jimin... weist du ich bin auch wieder aus dem Krankenhaus draußen.
'Bitte hör auf'
Wenn wir schon unsere Gedanken hören, können wir doch wenigstens Freunde werde.
'Wenn ich das mache gebe ich zu, dass du existierst und wenn ich das mache verliere ich den Verstand. Du hast mir vielleicht schon die Ruhe in meinem Kopf gestohlen,mein Bewustsein für die Realität bekommst du nicht auch noch'
Komm mal runter... war doch nur ein Vorschlag.
'Du hast mir nicht zu sagen was ich zu tun und zu lassen hab'
'Du solltest aber auf ihn hören, er hat recht'
'Nein'
Ich versuche mich wieder meinem Buch zu widmen, aber diese eigenartige neue Stimme lässt mich nicht in Ruhe.
'Du bist genauso ein Verlierer wie die Leute in deinem Buch'
Nein, bist du nicht.
'Halt deine Klappe, du kennst mich nicht, weil du nicht existierst'
Und die Leute in ES sind auch keine Verlierer.
'Du bist aber einer'
'Moment, Yoongi... du hörst diese dritte Stimme auch'
Natürlich, sie existiert wirklich nur in deinem Kopf.
'Oh mein Gott... ich werde verückt'
Nein, wirst du nicht.
'Ich bin da um dir zu zeigen wer du wirklich bist'
'Schweigt, ich will lesen'
Die Neue redet weiter auf mich ein, aber Yoongi versucht sich zurück zu halten. Er meditiert. Und langsam entspanne ich mich auch.
'Gott, dass muss ich auch mal machen'
Ich lese mein Buch weiter und versuche die neue Stimme zu ignorieren, aber sie komentiert alles.
Letztendlich gehe ich nach unten zu meinen Eltern, die irrgendeine Schnulzenserie schauen, und setzte mich zu ihnen.
"Schön das wir dich auch mal sehen, Jimin",grinst meine Mutter.
Und so verbringe ich den Nachmittag damit, nicht vor langeweile bei der Serie einzuschlafen.
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↠тнσυgнтѕ | уσσимιи↞
FanfictionJimin hört nach einem Autounfall und drei tägigem Koma eine Stimme die behauptet Min Yoongi zu heißen und auf Jimins Schule zu gehen. Aber Jimin hält die Stimme für eine Einbildung und beginnt an der Realität zu zweifeln. Er driftet immer mehr in ei...