One Shots - Teen Wolf, Maze Runner, X-Reader

Dylmas - I have always loved you ✔

Pov. Dylan

Heute war sehr schönes Wetter. Die Sonnenstrahlen spiegelten sich in meinem kleinen Pool an meiner Decke wieder und es war strahlend blauer Himmel zu sehen.

Ich konnte das Wetter heute nicht wirklich genießen, da ich an das Set musste, damit wir die letzten Szenen von "The Death Cure" fertig drehen konnten. Ich zog mir etwas lockeres an, da ich mich am Set sowieso wieder umziehen musste, stieg in mein Auto und fuhr los. Während der Fahrt dachte ich wieder an diesen einen Jungen, Thomas.

Ich musste mir wohl oder übel eingestehen dass ich ihn liebte aber er würde es niemals erwidern da wir so gut wie keinen Kontakt hatten und ich hatte das Gefühl, dass er mich nicht besonders leiden konnte. Alles in mir fing an zu kribbeln und ich konnte nicht aufhören ihm in seine wunderschönen braunen Augen zu strarren, so fühlte ich mich jedes Mal wenn ich ihn ansah. Als ich an dem Set angekommen war, parkte ich mein Auto auf dem Parkplatz und lief in die große Halle hinein. Drinnen angekommen, rannte Kaya auf mich zu und umarmt mich stürmisch, sie gehörte zu einer meiner besten Freunden. Ich erwiderte die Umarmung und wir liefen zusammen zu den anderen.

Thomas war anscheinend noch nicht da, weswegen wir uns schonmal fertig machten und geschminkt wurden. Ein paar Minuten später stoß Thomas zu uns und erzählte warum er zu spät war, "Tut mir leid für die Verspätung mein Auto hat Probleme gemacht.", sagte er gelassen und die anderen nickten Verständnisvoll. Wie ich sein Lächeln, seine Stimme, seine Augen und so gut wie alles andere an ihm vergötterte! Ich schmolz einfach nur dahin wenn ich ihm in seine Augen blickte. Verträumt musterte ich ihn und wurde währenddessen weiter geschminkt.

Ich war so in Gedanken, dass ich nicht mitbekam dass mir jemand auf die Schulter tippte "Dylan?", als ich die Stimme hörte, zuckte ich zusammen und Thomas konnte sich ein kleines schmunzeln nicht verkneifen. "Was gibts Thomas?", fragte ich ihn und blickte dabei wieder in seine wunderschönen Augen. "Also du hast ja mitbekommen dass ich Probleme mit meinem Auto habe und ich wollte fragen ob du mich nach dem Dreh vielleicht mitnehmen und mich zuhause rausschmeißen könnest?" "Eh, ja klar kein Problem." Er bedankte sich noch schnell und wir liefen gemeinsam zu den anderen. Während wir ein paar Szenen drehten, spürte ich wie Thomas mir manchmal so nahe kam, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Stören tat es mich nicht, im Gegenteil!
Viele Fragen schwirrten mir im Kopf herum aber die musste ich jetzt Beiseite schieben, ich musste mich jetzt auf den Dreh konzentrieren. Nach dem Dreh kam Kaya auf mich zu, "Du warst während dem Dreh sehr unkonzentriert. Ist es wieder wegen ihm?", ja, Kaya wusste über meine Gefühle für Thomas bescheid. Leicht nickte ich und sie zog mich in eine Umarmung, "Hey, sag ihm was du fühlst glaub mir du wirst es nicht bereuen. Sprech ich drauf an sonst wirst du dir dein Leben lang Gedanken machen, warum du ihn nicht angesprochen hast." "Aber er kann mich doch noch nicht einmal richtig leiden...", sagte ich niedergeschlagen, "Haaaalt, einen Moment mal. Das stimmt nicht! Vertrau mir einfach und sag es ihm.", sagte Kaya mit sanfter Stimme. "Abe-" "Kein aber mehr! Wir Mädchen kennen uns mit solchen Dingen aus und wenn ich sage, dass er dich mag, dann ist das auch so, wirklich!", lachte sie leicht und löste die Umarmung auf. Vielleicht sollte ich ihm es wirklich sagen...

Nachdem ich mich beruhigt hatte, redeten wir alle noch kurz, verabschiedeten uns allesamt und ich lief zu Thomas der schon zu meinem Auto vorgelaufen war. "Dann mal los", sagte er und lächelte mich an, was ich erwiderte.
Nach ein paar Minuten herrschte Stille, ich brach sie aber da ich fragte, ob wir uns noch ein Eis holen wollen, worauf Thomas freudig nickte. Wir unterhielten uns noch eine Weile und wir verstanden uns eigentlich super. Wir gingen wieder ins Auto und dann hatte ich eine Idee "Hey wie wärs wenn ich dich einfach mit zu mir nachhause nehmen würde, ich meine morgen müssen wir ja sowieso wieder ans Set und dann kann ich dich ja gleich wieder mitnehmen!" "Ja das ist eine gute Idee!", lächelte er und wir fuhren zu mir nachhause.

Zuhause angekommen öffnete ich die Tür und schmiss mich erstmal auf die Couch, da ich einfach so kaputt von dem Dreh war. "Wollen wir vielleicht einen Film schauen? Den ersten Teil von Maze Runner vielleicht?", zwinkernd schaute ich zu ihm und er nickte nur lachend. Zusammen saßen wir nun auf der Couch und schauten Maze Runner. Irgendwann aber, wurde ich so müde, dass ich einschlief und in eine tiefe Traumwelt sank.

"Hey Dyl... Aufwachen!" Ich brummte nur und bewegte mich keinen Zentimeter, was ich aber sofort bereute denn ein paar Sekunden später wurde ich durchgekitzelt und fand mich lachend und hellwach auf dem Boden liegend wieder. Thomas lag auf mir drauf und ich schaute wieder mal in seine wunderschönen Augen. Er räusperte sich und stand auf was mich rot werden ließ. "Wollen wir vielleicht noch in den Pool springen bevor wir ans Set gehen?" "Du hast einen Pool!? Ja klar, dazu sage ich nicht nein!", lachend gingen wir hoch in mein Zimmer und ich gab ihm eine Badehose von mir, die er sich in meinem Badezimmer anzog. Als er wieder vor mir stand musste ich mich echt anstrengen mit meinem Blick oben zu bleiben, was mir aber nicht gelang und ich starrte förmlich auf seinen leicht muskulösen Bauch. Er merkte es natürlich und sagte grinsend "Sollen wir jetzt in den Pool oder willst du noch weiter starren?".

Verlegen ging ich an ihm vorbei und sagte er solle mir folgen was er auch tat. Am Pool angekommen sprangen wir in das kalte Wasser was mir Gänsehaut bereitete. Aufeinmal schlungen sich zwei arme um meine hüfte und ich drehte mich um wo ich in seine wunderschönen augen blickte. Er kam meinem Gesicht immer näher bis sich unsere Lippen trafen. In mir explodierte alles und ein angenehm warmes Gefühl ging durch meinem Körper. Ich lächelte in den Kuss hinein und schon lösten wir uns auch "Ich habe so lange auf diesen Moment gewartet. Ich liebe dich Thomas!" "Ich liebe dich auch Dylan."