Kapitel 33

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>>Kyran<<

Inzwischen waren weitere Sunden vergangen un es war bereits Nacht. 

Der Doc Operierte Sam immer noch was kein gutes Zeichen war. Mr. Hernandez war inzwischen auch wieder bei uns, da sie ihm nicht noch mehr Blut abnehmen konnten. 

Wir alle saßen in der Küche und beteten das Sam das ganze überleben würde. 

Auch Isaac war inzwischen bei uns, da er dort drinnen total ausgerastet war. Er hatte es nicht mehr ausgehalten Sam so zu sehen. Also hat er alles dort verwüstet und geweint. 

Weshalb sie ihn zu 3. aus meinem Wohnzimmer werfen mussten. Weshalb Mason jetzt dort dinnen war anstatt Isaac. Seine Eltern waren Chirurgen deshalb kannte er sich ziemlich gut mit Medizin aus.

Gegen 2 Uhr Nachts kam Miley zu uns in die Küche.

''Ky. Ich kann nicht schlafen. Ich glaube im Garten ist jemand.'' sagte sie total verängstigt und kuschelte sich an mich.

''Geh wieder in Bett dort ist niemand und selbst wenn kommt er hier nicht rein.'' antwortete ich und streichelte ihr über den Kopf.

Gerade als sie wieder nach oben gehen wollte hämmerte jemand gegen die Haustüre.

Schnell stand ich auf und ging zur Türe. ''Was zur Hölle ist jetzt...'' mir blieben die Worte im Hals stecken als ich in die Kühlen Blauen Augen meines Vaters schaute.

''Kyran. Gott ist es schön dich wieder zusehen.'' sagte er doch ich konnte nichts erwidern ich war viel zu schokiert um etwas zu sagen.

''Was.. was machst du hier? wieso bist du hier?'' stammelte ich schließlich als ich meine Stimme wieder gefunden hatte.

''Was ich hier mache? Ich will zu meinen Kindern.'' - ''Du weißt genau was ich meine Vater. Wieso bist du hier? Wieso bist du nicht mehr in Haft.''

''Oh ach das ich bin draußen wegen guter Führung. Und jetzt lass mich endlich rein.'' sagte er aber wurde gegen ende etwas lauter.

''Du denkst doch nicht wirklich das ich dich in Mileys Nähe lasse. Nachdem was du ihr, mir und vor allem Mom angetan hast.'' sagte ich und spürte wie meine Augen anfingen zu brennen als ich an das dachte was er meiner Mutter angetan hatte.

''Ach komm schon das ist doch Jahre her. Und so schlimm war es auch nicht.'' 

''Es war nicht so schlimm? Was stimmt eigentlich nicht mit dir? Du hast sie verprügelt weil wir kein Bier mehr hatten. Und zwar solange bis sie sich nicht mehr bewegt hat. Es ist jetzt drei verdammte Jahre her und sie liegt immer noch im Koma ohne das sie irgendein Lebenszeichen gegeben hat und das nur wegen dir. Fahr zur Hölle." Ich war gerade so kurz davor auszurasten.

"Was denkst du eigentlich wer du bist." Schrie er los und schlug mir mitten ins Gesicht.

"Immer noch der selbe Versager." Lachte ich spöttisch und wischte mir über meine Blutende Lippe. Was ihn nur noch wütender machte, weshalb er wieder zu schlug.

Gerade als ich mich wehren wollte wurde er von mir weg gerissen.

"Was zur Hölle. Wer denken sie eigentlich wer sie sind?" Kam es wütend von Mr. Hernandez, welcher einen Schlag von meinem Vater abbekommen hatte.

"Das geht nur meinen Sohn und mich was an als gehen sie und verlassen sofort mein Grundstück."

"Dein Grundstück? Das hier gehört schon lange Nicht mehr dir." Sagte ich wütend und schon wieder wollte mein Vater auf mich los gehen.

"An ihrer Stelle wäre ich jetzt ganz vorsichtig. Denn wenn sie nicht im Wald vergraben werden wollen sollten sie gehen." Kam es deutlich genervt von Isaac, welcher seine Waffe auf meinen Dad richtete.

"Ich... Ich rufe die Polizei." Stammelte dieser. Was Isaac aber nur ein herablassendes Lachen entlockte.

"Buhu Machen Sie doch. Sie sind ein Ex Häftling mehrfach vorbestraft und ich, ich bin ein armer hilfloser Tourist mal schauen wem sie mehr glauben wenn sie wollen kann ich auch gleich die Polizei rufen." Sagte Isaac spöttisch und zog sein Handy.

"Nein. Aber woher?"

"Woher ich weiß was sie getan haben? Das geht sie rein gar nichts an. Und jetzt zischen sie ab bevor ihr Blut noch dieses durchaus schöne Haus verschmutzt. Das wollen wir doch nicht."

Nickend drehte sich mein Vater um und rannte schnell weg.

"Spasst." Mit diesen Worten drehte Isaac sich um ging rein und nahm sich eine Whiskey Flasche.

Gerade als ich mich schlafen legen wollte kam der Doc aus dem Zimmer in die Küche.

"Eh also..." begann er.

My way out ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt