Randy: Wenn es anders wäre... (Teil 1)

Kapitel 20

HEII

Hier Teil 2 der Lemon ;)
Sooo schlimm ist das Kapitel denke ich nicht geworden, aber lass mir gerne deine Meinung da.

Kapitel 21 ist dann wieder ein "normales" ;)
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Pov:Andy

Kurz bevor...Ich meinen Verstand verlieren kann, stoppt seine Hand.
Er grinst mich an, als ich ihn empört anstarre.

"Ryee... Bitte!" flehe ich ihn um Erlösung an.
"Pschhh Baby..." sagt er leise.
Er steigt von mir runter, während er mich am Arm packt und auf den Bauch dreht.

Mein Gesicht drücke ich in das große Kissen vor mir, denn das was jetzt kommt könnte weh tun.
"Ich bin auch ganz vorsichtig..."  wispert er. Ich kann ihn zwar nicht sehen, aber ich weiß das er wieder Grinsen musste.

"Mhm..." bringe ich nur heraus, da meine volle Aufmerksamkeit seinem Finger gillt, den er langsam in mich schiebt.
Es ist ein sehr ungewohntes Gefühl, weshalb ich nicht einschätzen kann ob ich es mag oder nicht.

Ich keuche auf, als Rye einen zweiten Finger in mich schiebt.
"Atme..." sagt er nur, nachdem er bemerkt haben musste, dass ich die Luft angehalten hatte.
Ich tue was er sagt und das ungewohnte Gefühl verwandelt sich allmählich in pure Lust um.

Als er seine Finger noch tiefer in mich schiebt Stöhne ich auf.
Ich brauche mehr. Ich brauche ihn!
"Rye..." bettele ich wieder, in der Hoffnung, dass er mir die Erlösung schenkt.

Er zieht seine Finger zurück, was in mir sofort das Gefühl von Leere erweckt.
Ich höre wie er sich die Boxershort abstreift und wieder zu mir kommt.

Er schwebt nun wieder über mir, und beugt sich zu mir hinunter.
"Bereit?" fragt er mich, ich nicke nur.

Langsam dringt er in mich ein...
Es tut höllisch weh...
Still laufen mir die Tränen aus den Augen.
"Alles gut?" fragt er fürsorglich.
Ich kann nur wieder nicken.
Und hoffen, dass der Schmerz bald nachlässt.

Rye bewegt sich langsam wieder aus mir heraus.
Ich höre ihn leise Stöhnen, als er wieder heftig in mich stößt.
Auch ich kann ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten.
Langsam weicht der Schmerz dem Gefühl der Lust.
Rye's stöße werden immer heftiger...

"Fuck Baby... Du fühlst dich so verdammt gut an." keucht Rye.
Ich muss kurz kichern, denn ich war nie der Typ für 'Dirty Talk ', oder so etwas in der Art gewesen...
Aber bei Ryan gefällt es mir mehr als gut...

"Ich l-liebe dich..." bringe ich zwischen keuchen und Stöhnen hervor.

"Ich dich m-mehr..."  kommt es von ihm zurück.

Ich spüre das leichte ziehen im unteren Rücken, was bedeutet, dass ich kurz davor bin...
Rye fühlt sich so verdammt gut in mir an...

"Babe...i-ich..."  fange ich an, er unterbricht mich.
"Dann komm..." sagt er keuchend.

Kurze Zeit später spüre ich die Erlösung, nachder ich mich so sehr gesehnt habe.
Stöhnend, lasse ich meinen Kopf wieder in das Kissen fallen.
Nach ein paar weiteren Stößen, spüre ich wie sich auch Rye, mit einem tiefen Stöhnen in mir ergießt.

Er zieht sich aus mir zurück und lässt sich schwer Atmend neben mir fallen.

Gemeinsam versuchen wir unseren Herzschlag und unsere Atmung wieder zu beruhigen.

"Fuck Baby...  Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?!" sagt er, nachdem er wieder die Kraft zum sprechen erlangt hat.

"Nein..?" sage ich sarkastisch und sehe ihn an.
Auf seinem Gesicht breitet sich ein hämisches Grinsen aus, bevor er seine starken Arme um mich legt und mich zu kitzeln beginnt.

Ich kann gar nicht mehr aufhören zu lachen...
Ich ringe nach Luft, als er endlich von mir abgelassen hatte.
Er drückt mir einen Kuss auf die Wange, als er aus dem Bett steigt und im Badezimmer verschwindet. 

Ich nutze diese Zeit, um mir im klaren darüber zu werden was wir gerade getan hatten.
Ich hatte gerade Sex...mit dem Mann, den ich über alles liebe.

Es hat sich noch nie etwas so richtig angefühlt in meinem Leben, wie das hier.
Automatisch muss ich lächeln...

"Vermisst?"  fragt er mich mit leuchtenden Augen als er wieder zurück kommt.

Es erinnert mich an die Situation, die wir in der Dusche hatten.
Zu diesem Zeitpunkt hätte ich nie gedacht, dass ich je wieder mit Rye in einem Bett liegen, geschweige denn mit ihm zusammen kommen würde.

"ja...sehr..." gebe ich lächelnd zurück.
Er kriecht zurück ins Bett und breitet die große Decke über uns aus.

Er zieht mich an der Hüfte zu sich heran, mein Rücken wird von ihm fest gegen seine Brust gedrückt.

Ich liebe es, ihn so nah zu sein.
Langsam und sanft drückt er kleine Küsse auf meinen Hals und auf meine Schulter. Ich seufze zufrieden auf, ich bin schrecklich Müde, aber ich will nicht schlafen...

Wahrscheinlich, wegen der Angst am nächsten Morgen aufzuwachen und ihn nicht mehr neben mir zu haben.

Wie als könnte er meine Gedanken lesen, sagt er:
"Schlaf Baby... Ich bin da!"

Ich drehe mich in seinen Armen um, sodass wir nun Brust an Brust liegen.
Ich lege meinen Kopf auf seiner ab und schließe die Augen.
Mit einer Hand, hält er mich am Rücken an sich gepresst. 
Mit der anderen streicht er mir durch das Haar, was mich unglaublich beruhigt und einschläfert.

Ich drücke ihm noch einen kleinen Kuss auf die Lippen, bevor ich einschlafe...

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HEII

Danke fürs lesen!

Loveee youuu 💖 💖 💖

Bist du gespannt, was dich im nächsten Kapitel erwartet?  ;)

~lea💖