Mein Leben mit einem Androiden

Kapitel 1 Mein Leben Mit Einem Androiden

P.o.V Jeanette Kapitel 1.

Es war der 15th August 2038. Ich öffnete meine Augen und setzte mich auf und nahm mein Handy und schaute drauf. Ich sah  mir die news an dort stand "Eilmeldung! Ein kleines Mädchen wird als Geisel auf einem Hoch-Haus gefangen gehalten, sie wird wahrscheinlich von dem Androiden der Familie gefangen gehalten weitere Details sind nicht bekannt" oh je dachte ich mir nur, das arme Kind. Das ist der Grund weshalb ich mir kein Androiden anschaffe. Er ist zwar sehr praktisch aber ich hab Angst vor abweichlern. Ich stand auf und ging ins Badezimmer und stellte mich unter die Dusche und wusch meine Haare und mein Körper und rasierte meine Beine und Achseln. Ich stieg aus der Dusche und ging zum Spiegel und nahm meine elektronische Zahnbürste und tat Zahnpasta drauf und schaltete sie ein und putze meine Zähne. Als ich fertig war Nam ich meine Mund-Spülung und gurgelte, und spuckte sie aus danach Nam ich meine Gesichtscreme und Cremte mein Gesicht und Hals ein. Ich öffnete mein Spiegel schrank und holte meine body Lotion raus und Cremte mein Körper ein. Als ich dir fertig war ging Ich zu meinem Kleiderschrank und öffnete ihn und schaute mir meine anzieh Sachen an. " Ich hab nix zum anziehen" dachte ich mir nur. Ich entschied mich eine dunkel blaue high waist jeans anzuziehen und dazu ein schwarzes Spagetti träger top und eine bordorote cardigan anzuziehen . Ich ging zurück ins Bad und sprühte mir hitzeschutz in die Haare und föhnte sie glatt danach nahm ich mir  etwas schminke und begann mich zu schminken. Danach ging ich in die Küche und öffnete denn Kühlschrank und suchte nach was essbaren. Ich entschied mich dann etwas Obst zu essen und nahm es aus dem Kühlschrank heraus. Ich Schnitt das Obst klein und legte  es in eine kleine Schale. Dann setzte ich mich vor denn Fernseher  " Fernseher An!" er ging an und zeigte eine live Übertragung von hochhaus wo das Kind immer noch fest gehalten wird. Ich dachte mir nur  " wo bleibt der verdammte Vermittler?!" auf einmal erschien ein verdammt gut aussehender Mann er wahr wahrscheinlich der Vermittler. Ich verfolgte das specktakel weiter. Der Android der das Kind entführte ließ es frei. Der Abweichler wurde darauf hin vom S.W.A.T Team erschossen. Dieser Vermittler schien verdammt gut zu sein, und ich fand er sieht verdammt gut aus. Aber genug geträumt, ich schaltete den Fernseher aus und stand von der Couch auf und ging in die Küche um meine Schale ab zustellen. Dann schnappte ich mir mein Handy und meine Handtasche und zog mir meine Schuhe und meine Jacke an. Ich schnappte mir mein Schlüssel und verließ meine Wohnung und schloss sie von außen zu. Ich rannte die Treppen herunter. Vor meiner Haustür stand mein Wagen, ich schloss mein Wagen auf und setzte mich  rein und startete denn Motor und fuhr los. Als ich endlich bei der Arbeit ankam ging ich schnell ins Büro  " hey Tom"  sagte ich
"hey jea schaust super aus" sagte Tom zu mir "Danke Tom." und ging weiter zu meinem Tisch und legte meine Tasche ab und holte mein Handy raus. Mein PC ging an und ich klickte mich ins Internet und das erste was ich las " sind unsere Androiden gefährlich?" ich klickte denn Bericht an und lass ihn durch. Als ich denn Bericht zu Ende gelesen hatte lehnte ich mich in mein Dreh Stuhl zurück und überlegte. Auf einmal kam mir eine Idee ich ging auf Google und gab ein " Geiselnahme  " und direkt kamen  Berichte und Fotos von der heutigen Geiselnahme ich schaute mir direkt die bilder an in der Hoffnung ein bild von ihm zu sehen, und da war ein bild der vermittlers " ohman sieht er gut aus" dachte ich mir. Aufeinmal kam mir die idee! Ich stand auf und rannte in das Büro meines Chefs. " Mister. Rush?, ich habe die Idee für eine top Story!" sagte ich zu ihm " Miss. Baker , Beruhigen sie sich und schließen sie die Tür" sagte mein Chef. Ich Tat was er sagte und schloss die tür und setzte mich auf einen Stuhl und fuhr fort. " Meine Idee ist denn Vermittler von der heutigen Geiselnahme zu Interviewen, das wär die top Story!" er lehnte sich in seinen Stuhl und überlegte. " Na gut miss. Baker machen sie ein Termin mit ihm und führen sie das Interview durch."  " das werde ich mister. Rush" ich stand auf und ging raus und strahlte. " vielleicht, kann ich ja ein date mit ihn einrichten?" dachte ich mir. Ich setzte mich wieder hin und nahm das Telefon und wählte die Nummer der police Dienstelle. " Detroit police, was kann ich für sie tun?" fragte ein Polizeibeamter  Telefon " Ja Guten Tag hier spricht Jeanette Baker von der Metropoliten Post, ich würde gerne den Vermittler von der heutigen Geisel nahme Interviewen wäre das möglich?" fragte ich denn Beamten." Also da müsste ich ihn fragen oder wollen sie ihn fragen miss Baker ?. " ähm ja wieso denn nicht" sagte ich zu ihm. " gut Ich  werde sie jetzt mit ihm verbinden",  " in Ordnung auf wieder hören"  sagte ich zu ihm " auf wieder hören" sagte er und seine Stimme verschwand ich wartete ungeduldig auf ihn. " ähm guten Tag hier spricht Vermittler Connor,mit wem hab ich das Vergnügen?". "ähm, ähm guten Tag Jeanette baker  hier von der Metropoliten Post ich wollte fragen ob sie Zeit und Lust hätten mit mir ein Interview durchzuführen?" fragte ich ihn. "ähm ja wieso nicht, ich haben um  14 Uhr Zeit passt ihnen das miss. Anderson? " fragte Connor mich." ähm ja klar " antwortete ich ihm." super dann bis 14 Uhr. " " Ja bis 14 Uhr ". Er legte auf. Ich sprang  von meinem Stuhl auf und ging schnell auf die Frauen Toilette um aufs stille Örtchen zu gehen. Als ich aus der Frauen toilette ging schaute ich auf die Uhr "12.34" murmelte ich vor mir hin. Ich setzte mich  wieder an meinen Schreib Tisch und schrieb mir interview Fragen auf. Als ich damit fertig war schaute ich auf die Uhr " oh fuck ich hab nur noch 5 Minuten" ich holte eine kleinen Taschen Spiegel hervor und schaute mir mein make up an. Sah ganz OK aus. Ich erhob mich von meinem Stuhl und ging in richtung Eingang und dort stand er.
Er stand mit seinem Rücken zu mir "ähm mister Connor?" fragte ich ihn " nennen Sie mich ruhig Connor" Er drehte sich zu mir, ich erstarrte er war so unfassbar schön und wenn er redet Ach, seine Wörter fühlen sich wie wärmer caramel an .  "miss Baker ? Alles OK?" fragte er mich. "ähm j-ja alles in bester Ordnung nennen sie mich ruhig Jeanette" sagte ich zu ihm. "in Ordnung Jeanette" antwortete er. Ich führte uns in eine. Abgeschlossen Raum " setz dich Connor" sagte ich zu ihm. "Okay Danke sehr". "Ich hoffe das ist okay das ich dich duze?" fragte ich Connor. "Ja natürlich ist vollkommen okay" antwortete er mir. " darf ich dir was zu trinken anbieten Connor?". " Nein vielen Dank, Jeanette". Ich setzte mich zu ihm und holte mein Notizzettel raus wo meine Interview Fragen drauf standen. " Also Connor, erzähl etwas von dir."  "ähm ja also ich heiße Connor und bin auf die Verfolgung nach abweichen programmiert." sagte er zu mir. " programmiert?" fragte ich erstaunt. "Ja ich bin ein Android" und auf einmal bemerkte ich seine LED und seine uniform. "oh das habe ich gar nicht bemerkt". "haha, okay eigentlich ist es nicht zu übersehen" sagte er und lachte dabei. "Ja eigentlich nicht nicht, hehe. Naja ist ja auch egal, erzähl weiter" sagte ich zu ihm. "Ja also ich bin. Eine RK800 ein Prototyp noch meine Serien Nummer ist 687 899 150 und ja". " aha also bist du in einer Beziehung?".  " bitte was?" fragte er mich. Ich konnte nicht glauben das wirklich ihn gefragt zu haben. "ähm,naja gibt es nicht sowas bei Androiden?" fragte ich ihn und versuchte mich  aus der peinlichen Lage zu befreien. "Nein eigentlich nicht, hab von sowas noch nie gehört u d um die Frage zu beantworten Nein bin ich nicht". "in Ordnung" antwortete ich ihm. Nach 1std. War das Interview beendet. " Danke für das Interview Connor". "gerne doch war schön dich kennen zulernen" sagte er zu mir. " fand ich auch". Wir umarmen uns zum Abschied und er drückte mir einen Zettel in die Hand er sag mich an und zwinkerte. "ich muss jetzt zurück zum Polizei-Präsidium" sagte er zu mir. " gut bis dann" er ging. Ich Ging zu meinem Schreibtisch zurück und schaute mir den Zettel an darauf stand " meld dich 0176 3978922, würde mich freuen" ich erstarrte. "OMG" dachte ich mir nur. Auf Einmal erscheint Amanda meine Arbeits Kollegin und beste Freundin. " Hey Was strahlt du so?" fragte sie mich. " Er hat mir seine Nummer gegeben" sagte ich zu ihr. " Wer?" fragte sie. " connor" antwortete ich ihr. "Wer ist connor?" fragte sie und schaute mich erstaunt an. "Der Vermittler, der heute morgen das Kind rettete". "Was?!". " Ja er war gerade für ein Interview hier, und da hat er mir seine Nummer gegeben".  "OMG Jeanette, das ist wundervoll du hast es echt verdient glücklich zu sein nach dem was da mit Steve passiert ist." sagte sie zu mir. " ERWÄHNE NIE WIEDER SEINEN NAMEN!" Schrie Ich sie an. " tut mir leid ich wollte das nicht". Entschuldigte sie sich bei mir. " schon gut". " aber warte mal ist dieser connor nicht ein Android?" fragte sie mich. " doch das ist er." antwortete ich. "Aber du hast doch Angst vor Androiden oder etwa nicht mehr?". "doch schon  aber, bei ihm ist es anders da fühlt ich... Weiß nicht, ich kann es nicht beschreiben". "oh ist da jemand verliebt?" fragte sie und grinste mich dabei an. "hehe kann sein". " Jeanette! Ich hab eine super Idee!"."und welche Amanda?". " wie wärs wenn ihr heute Abend ausgeht?". "mhhh, ich Weiss nicht, ist das nicht zu früh?".  " Nein das ist perfekt, das zeigt ihm das du interesse hast"sagte sie." mhhh, ich überlegte es mir "." gut mach das Jeanette, und berichte mir dann ja? "." mach ich Amanda ".  Sie ging. Ich lehnte mich zurück und überlegte " soll ich?, soll ich nicht?". Ich schaute auf die Uhr " gleich 18 Uhr" ich hab also gleich Feier-Abend. Ich nahm mein Handy und wählte sein Nummer und rief an. "h-Hallo?wer ist da?" fragte er am anderen Ende. " ä-ähm,hi ich bin's jeanette die vom Interview". "oh hi Jeanette was gibst?". " ich wollte fragen ob du Lust hättest dich nachher mit mir zu treffen und wir gehen was essen oder so?". " ja sehr gerne, klingt toll soll ich dich um 20 Uhr abholen?". " ja gerne ich schicke dir nachher meine Adresse per SMS". " okay mach das, bis nachher". "bis nachher."  OMG ich hab es getan ich stand auf und ging zu Amanda. " Amanda ich hab es getan." "nein, jetzt ehrlich?" fragte sie total erstaunt. " Ja wirklich, ich habe um 20 uhr  ein date mit ihm".  " OMG, du musst mir alles nachher erzählen bis ins kleinste Detail". " ja mach ich Amanda, aber ich muss  jetzt los". " bis morgen". Ich ging in Richtung Ausgang und setzte mich in mein Auto und fuhr nachhause. Ich schloß  die Tür auf und warf meine Tasche in die Ecke und zog meine Schuhe und Jacke aus und ging zu meinem Kleiderschrank um zu schauen was ich anziehen soll. Ich nahm mir eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock und schwarze high heels. Ich schaute auf die Uhr " kurz nach 19 uhr erst" ich nahm mein  Laptop  und ging ins Internet ich googelte ob Androiden essen. Nein, tun sie nicht. Also nahm ich mir schnell was zu essen  " wir können ja spazieren gehen" aber dann andere Schuhe ich schaute auf die Uhr " kurz vor 8" ich nahm schnell falsche Schuhe. Da klingelte es an der Tür ich ging hin und öffnete sie. Dort stand connor mit einem Blumen Strauß in der Hand. " hi Jeanette du siehst wundervoll aus". " danke connor du auch." " die Blumen sind für dich". " danke sehr" ich nahm die Blumen und stellte sie in eine Vase. " sollen wir los?" fragte connor. " Ja gerne".  " in welches restaurant sollen wir fahren, es gibt 5 in deiner Umgebung". " du connor ich weiß das du nix isst deswegen hab ich schon gegessen, und dachte wir machen etwas anderes". " okay und was?" " Wie wärs wenn wir spazieren gehen?". " klingt toll, dann lass uns los gehen". Ich nahm meine Schlüssel und ging mit ihm raus. Wir gingen in Richtung Rose Park. " Hier war ich schon lange nicht mehr" erzählte ich ihm. " echt wieso nicht?" fragte er mich. " Ich arbeite viel, und da ist keine Zeit für ein Spaziergang". " das ist schon etwas traurig" sagte er. " Ja schon, aber genug von mir erzähl etwas von dir". " und was?". " macht dir deine Arbeit Spaß?"  "Ja sehr" antwortete er mir. Wir unter-hielten uns noch sehr lange und lachten viel. Wir gingen zurück zu meiner Haus-Tür, als wir dort ankamen sagte ich " Danke connor für den schönen Abend" bedankte ich mich. " ich muss mich ebenfalls bedanken". " hast du Lust über-morgen was zu unternehmen?" fragte ich ihn. " Ja sehr gerne". Wir schauten uns tief in die Augen und küssten uns. " Gute Nacht, connor". " Gute Nacht Jeanette". Ich schloss meine Wohnungs Tür auf und zog meine Schuhe aus. Ich strahlte dabei wie nie zuvor im meinem Leben. Ich ging ins Bad um mich abzuschminken und um mich um zuziehen. Ich legte mich ins Bett und versuchte einzuschlafen aber das ging lange Zeit nicht ich habe die ganze Zeit an denn Kuss mit connor gedacht. Seine Lippen sind so weich und ach, dieser Kuss war unvergesslich.

Kapitel 1 zuende

Hallo ihr lieben ich hoffe euch gefällt Es ich habe mir sehr viel Mühe gegeben. Ich kann noch nicht sagen wann Kapitel 2  online kommt aber ich versuche sobald wir möglich. Hab euch lieb eure Jeanette 😘

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