Mein Leben mit einem Androiden

Kapitel 11. Mein Leben Mit Einem Androiden

P.o.v Connor

Ein Arzt kam auf mich zu. Und sah mich an.
"Sie sind wohl der Android der Dame, hat sie irgendwelche Verwandten die wir benachrichtigen können?"

Ich überlegte kurz. " Ja ihre Mutter lebt hier in der Stadt.. Was ist denn mit ihr?"

"Geben sie mir die Nummer der Mutter bitte."

Ohne Widerworte gab ich dem Arzt die Nummer. Damit ging er. Und ich blieb mit hank zurück.

Ein ungutes Gefühl tat sich in mir auf.

"Er hat ihre Lebenswichtigen Organe getroffen" murmelte Ich vor mir hin.

"Was würde passieren wenn sie stirbt?" Fragte Hank

Ich konnte gar nicht daran denken. Sie war einfach zu einem Teil von mir geworden. Diese Frau hat mich gelehrt zu lieben, Emotionen zu spüren. Ich konnte das nicht nicht einfach ignorieren.

Ich stand auf und lief auf und ab.
Einige Zeit später sah ich Jeanettes Mutter rein laufen. Sie war am weinen.

Ich drehte mich zu ihr und analysierte sie.

Sie stand vor mir und sie sah aus wie Jeanette nur älter.

"Du musst dieser Connor sein von dem sie gesprochen hatte."

Ich nickte.

"Wo ist sie?"

Ich sah sie bedrückt an.
"ich Weiss es nicht. Man will es mir nicht sagen."

Ihre mom ging damit und suchte einen Arzt der ihr zeigte wo sie war.

Sie winkte mich zu sich. Ich kam mit.

Ich ging ins Zimmer und sah sie an.
Sie lag auf dem Bett angeschlossen an mehrere Schläuche, Monitore.
Sie sah schrecklich aus.

Ihre Mutter weiter nur und setzte sich an ihr Bett und streichelte ihre Hand.

Ich konnte nichts machen weder mich bewegen nich etwas sagen.

Der Arzt kam wieder. "Nun sie hatte starke ein Blutungen und wir musste sie auch einmal während der Operation reanimieren, Die Kugel konnte vollständig entfernt werden. Ich kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht klar sagen ob die wieder wach wird. Die nächsten 24  Stunden sind entscheidend. "
Damit ging er.

Seine Worte fühlten sich wie ein Schlag an.
Ich stand nur da.

Ihre Mutter sah mich weinend an.
" Ich Weiss das es nicht deine Schuld ist. Sie hat mir viel von dir erzählt, sie meinte du tust ihr gut und ich glaube auch das du ein ziemlich guter Mann für sie bist."

"Mrs.. Ich bin kein Mann. Ich bin eine Maschine und ich lebe nicht."

Sie sah mich entsetzt an. " Was soll das denn jetzt heißen? Nur weil die im Fernsehen sagen das es sowas wie Abweichler gibt und so weiter heißt es nicht das du kein Mann bist. Für mich und meine Tochter bist du einer! "

Solche Worte hätte mich nie jemand zu mir gesagt. Es berührte mich.

Etwas floß meine Wange herunter.
Ich berührte sie und merkte das meine Hand nass war.

Ihre Mutter nahm mich in denn Arm.
Sie wird das schaffen.

Nach all denn Jahren bin ich wieder da und bin bereit diese Story zu Ende zu bringen.
Vielen Dank
Und hoffentlich bis bald 💋